Rechnungslegung (32781)

Die Analyse der Personalpolitik kann nur quantitativ und unter Berücksichtigung individueller Interessenlagen vorgenommen werden.

Bei der herkömmlichen Kennzahlenanalyse beruhen die Vergleichszahlen auf einer zukünftigen Periode (Zeitvergleich) oder auf dem Vergleich von unterschiedlichen Unternehmen (Betriebs-oder auch Branchenvergleich) bzw. – wie auch immer ermittelten – Normzahlen

Bei der Erfolgsanalyse werden zwei Zielsetzungen verfolgt. Zum einen soll der jährliche Erfolg möglichst „richtig“ – d. h. nach handelsrechtlichen Kriterien – ermittelt werden. Zum anderen ist die Nachhaltigkeit der Gewinnerzielung zu analysieren.

Bei der Erfolgsquellenanalyse wird das gesamte Jahresergebnis nach zwei Kriterien aufgeteilt. Nach dem Kriterium der Regelmäßigkeit wird das Ergebnis in ein „ordentliches“ bzw. ein „neutrales“ Teilergebnis gegliedert. Das zweite Kriterium ist die Betriebszugehörigkeit. Danach unterteilt sich das „ordentliche“ Ergebnis in ein Betriebsergebnis und

tromgrößenorientierte Methoden basieren auf Bewegungsgrößen. Informationsquelle ist demgemäß eher die Gewinn- und Verlustrechnung.

nter horizontaler Liquidität wird grundsätzlich die Zahlungsfähigkeit des Unternehmens verstanden. Die vertikale Liquidität bezieht sich hingegen auf die zeitlichen Möglichkeiten, Schulden des Unternehmens im Rahmen des normalen Geschäftsverkehrs (also nicht durch Zerschlagung des Unternehmens) liquidieren zu können.