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NS - Gebrauchspädagogik (Baldur von Schirach)

Kurs

Pädagogische Psychologie

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Akademisches Jahr: 2020/2021
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Hochschule Bielefeld

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Baldur von Schirachs „Gebrauchspädagogik “

Allgemein :

  • spricht von „gesundem Volksempinden“ und „anständigem Deutschen“

  • Neufundierung eines Gemeinschatslebens und Gemeinschatsbewusstseins

 HJ und Volksgemeinschat im Ganzen

  • Kinder sollten Idenität und individuelle Fähigkeiten erwerben

  • Kein unkontrolliertes Freizeitverhalten  führte zu ungewollter Individualität

  • Sah die Schule als „verkaute Schule“  nur Wissen wurde vermitelt, keine anderen Kompetenzen

  • Man kann besimmte Gefühle nicht dadurch hervorrufen, dass man sie verbal propagiert, sondern man braucht Situaionen, welche arrangiert werden müssen  z. Aufmärsche, welche zu Volksgedanken und Gemeinschat führen. (Erlebnispädagogik)

Hitler-Jugend :

  • Gleichaltrigenvorbild: in HJ auch Gleichaltrige im Rang des Vorbildes (besonders vorbildhates verhalten)

  • pädagogische Leitmoive:

Erlebnis = Zugehörigkeitsgefühl erlangen; Gemeinschat kann man nicht lehre, man muss sie „erleben“; richiges Verhalten sollte vorbildhat vorgeführt werden, anstat gepredigt

Vorbild = Leitbild/Vorbild von ihrer Vollkommenheit benöigt; normaives Leitbild opimal in der Person repräseniert: Führer als Vorbild  entsprach „Geist“ der Gemeinschat am besten

Kameradschaf = kameradschatliches Miteinander (auch zwischen Mädchen und Jungen); keine kameradschatlichen Beziehungen zu „Feinden“ (Juden & Kommunisten) sonst „Verrat“; Gruppenbildung mit Ausgrenzung

Ehre = erlangt falls Mitglied einer Gruppe; nicht allein möglich; Person und Gruppe können Ehre verlieren

Dienst = von jedem zu leisten; Mitglieder von Gemeinschaten werden im Rahmen von Aufgaben täig

  1. das organisierte Jugendleben
  2. nützliche Dienste für die Allgemeinheit

Erziehung war funkional

 sie setzte nicht auf raionale Belehrung, sondern auf das Arrangement von Erlebnis- Situaionen, von denen sie sich eine besimmte pädagogische Wirkung erhofen.  Alles für Hitlers Ziele

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NS - Gebrauchspädagogik (Baldur von Schirach)

Kurs: Pädagogische Psychologie

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Universität: Hochschule Bielefeld

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Baldur von Schirachs „Gebrauchspädagogik
Allgemein:
- spricht von „gesundem Volksempfinden und „anständigem Deutschen
- Neufundierung eines Gemeinschaftslebens und Gemeinschaftsbewusstseins
HJ und Volksgemeinschaft im Ganzen
- Kinder sollten Identität und individuelle Fähigkeiten erwerben
- Kein unkontrolliertes Freizeitverhalten führte zu ungewollter Individualität
- Sah die Schule als „verkaufte Schule“ nur Wissen wurde vermittelt, keine anderen
Kompetenzen
- Man kann bestimmte Gefühle nicht dadurch hervorrufen, dass man sie verbal propagiert,
sondern man braucht Situationen, welche arrangiert werden müssen z.B. Aufmärsche,
welche zu Volksgedanken und Gemeinschaft führen. (Erlebnispädagogik)
Hitler-Jugend:
- Gleichaltrigenvorbild: in HJ auch Gleichaltrige im Rang des Vorbildes (besonders
vorbildhaftes verhalten)
- pädagogische Leitmotive:
Erlebnis = Zugehörigkeitsgefühl erlangen; Gemeinschaft kann man nicht lehre, man muss sie
„erleben“; richtiges Verhalten sollte vorbildhaft vorgeführt werden, anstatt gepredigt
Vorbild = Leitbild/Vorbild von ihrer Vollkommenheit benötigt; normatives Leitbild optimal in
der Person repräsentiert: Führer als Vorbild entsprach „Geist“ der Gemeinschaft am
besten
Kameradschaf = kameradschaftliches Miteinander (auch zwischen Mädchen und Jungen);
keine kameradschaftlichen Beziehungen zu „Feinden“ (Juden & Kommunisten) sonst
Verrat“; Gruppenbildung mit Ausgrenzung
Ehre = erlangt falls Mitglied einer Gruppe; nicht allein möglich; Person und Gruppe können
Ehre verlieren
Dienst = von jedem zu leisten; Mitglieder von Gemeinschaften werden im Rahmen von
Aufgaben tätig
1. das organisierte Jugendleben
2. nützliche Dienste für die Allgemeinheit
Erziehung war funktional
sie setzte nicht auf rationale Belehrung, sondern auf das Arrangement von Erlebnis-
Situationen, von denen sie sich eine bestimmte pädagogische Wirkung erhoffen.
Alles für Hitlers Ziele