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Sozialgeschichte Workbook

Workbook Sozialgeschichte- Ethik noch nicht bewertet
Kurs

Sozialgeschichte, Philosophie, Ethik (DLBSASPE01)

195 Dokumente
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Akademisches Jahr: 2022/2023
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IU Internationale Hochschule

Kommentare

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  • SS
    Vielen Dank - wirklich hilfreich
  • Student
    Hi, erstmal Danke fürs hochladen. Das ist wirklich sehr hilfreich. Hast du noch irgendwelche Anmerkungen und Hinweise bekommen?
    • Student
      Hallo Isabella,
      in Aufgabe 1 war meine Aussage“ein Teilgebiet der Philosphie“ Kommentar: im weitesten Sinne
      Aufgabe 4: Kommentar:sollte aber durch Schule oder Jugendamt kontrolliert werden
      Andere Kommentare gab es leider nicht.Viel Erfolg für Dich!
  • Student
    Benotung 1,3- 92 von 100 Punkten.

Text Vorschau

ADVANCED WORKBOOK

Internationale Hochschule

Studiengang: Soziale Arbeit Bachelor

Kurs: Sozialgeschichte, Philosophie, Ethik- DLBSASPE

Semester: 1. Semester

Verfasser:

E- Mail:

Matrikelnummer:

Tutor: Luis Manuel Sánchez

Abgabedatum: 19.

Aufgabenstellung 1: Lies den folgenden Auszug des Eides von Hippokrates von Kos (460- v.) und diskutiere die Aktualität dieser ethischen Prinzipien: „Ärztliche Verordnungen werde ich treffen zum Nutzen der Kranken nach meiner Fähigkeit und meinem Urteil, hüten aber werde ich mich davor, sie zum Schaden und in unrechter Weise anzuwenden. Auch werde ich niemandem ein tödliches Mittel geben, auch nicht, wenn ich darum gebeten werde, und werde auch niemanden dabei beraten; auch werde ich keiner Frau ein Abtreibungsmittel geben. Rein und fromm werde ich mein Leben und meine Kunst bewahren. Ich werde nicht schneiden, sogar Steinleidende nicht, son- dern werde das den Männern überlassen, die dieses Handwerk ausüben. In alle Häuser, in die ich komme, werde ich zum Nutzen der Kranken hineingehen, frei von jedem bewussten Unrecht und jeder Übeltat, besonders von jedem geschlechtlichen Missbrauch an Frauen und Männern, Freien und Sklaven.=

Quelle: Pflege und Medizin (2018). Der Eid des Hippokrates von Kos. http://pflege-undmedi- zin.de/Verschiedenes/Geschichte_der_Medizin/Hippokrates.

Der Eid des Hippokrates von Kos kann der Ethik bzw. Berufsethik als Teilgebiet der Philosophie zugeordnet werden. Aufgrund von unterschiedlichen Anforderungen an Berufsgruppen, existieren hierfür eigene Ethikkodizes, welche sich mit den Herausforderungen des jeweiligen Berufsfeldes beschäftigen. Der Genfer Weltärztebund hat 1948 eine Neuformulierung vorgenommen, welche die Aktualität der ethischen Prinzipien sicherstellen soll.

Hippokrates schließt die Gabe eines Mittels zur Tötung und eines Abtreibungsmittels aus. Im Kontext zur heutigen Gesellschaft nimmt selbstbestimmtes Leben und an Bedeutung zu. Auch im 21. Jahr- hundert gibt es dazu unterschiedliche Argumente, die entweder für Sterbehilfe oder gegen Ster- nehilfe sprechen. Die moralische Norm, dass man nicht töten soll, widerspricht der Sterbehilfe. Für Sterbehilfe spricht die Selbstbestimmung bei unheilbaren Krankheiten und die Ansicht eines nicht lebenswerten Lebens. Aktive Sterbehilfe ist in Deutschland aktuell verboten, passive und indirekte Hilfe beim Sterben sind jedoch erlaubt (Berghäuser et al, 2020, S. 207). Hippokrates Leben und sein Dienst in der Medizin sollte rein und fromm bewahrt werden. Menschen die selbstentscheidend ih- rem Leben ein Ende setzen möchten, haben in seinen Ausführungen keine Beachtung gefunden. Betrachtet werden sollten hierbei auch die medizinisch- technischen Möglichkeiten. Das heißt, die Medizin greift mit technischen Hilfsmitteln lebenserhaltend ein. Somit sollte der Mensch sich auch bewusst dagegen entscheiden können und z. künstliche Ernährung ablehnen können. Das ist ge- setzlich erlaubt und zählt zur passiven Sterbehilfe (Berghäuser et al, 2020, S. 207).

Hippokrates stellt das Leben des ungeborenen Kindes vor die Gründe der Eltern für eine Abtreibung. In Deutschland ist eine Abtreibung aktuell gesetzlich erlaubt (Schlögl-Flierl & Dannecker, 2020, S. 42-44). Voraussetzung ist eine staatlich anerkannte Beratung vor dem Eingriff und bestimmte medi- zinische Voraussetzungen. Gründe sind z. Schwangerschaft durch Vergewaltigung und Geldsor- gen. Wie weit die Ansichten der Menschen hierbei auseinandergehen, kann man aktuell in Amerika

Glaube an Allah und die mögliche Bestrafung haben Priorität. Sie ist somit in Ihrer Freiheit und Selbstbestimmung eingeschränkt. Deisten entscheiden nach der Beratung selbstbestimmt, welche Möglichkeit für sie als Schwangere die Beste ist und haben keine Angst vor einer Bestrafung Gottes.

Eine Frau benötigt sozialpädagogische Unterstützung nach einem tödlichen Unfall ihres Mannes. Sie kann staatliche Hilfen in Anspruch nehmen, damit sie finanziell abgesichert ist. Aufgrund des starken theistischen Glaubens geht die Frau davon aus, dass sie von ihrem Gott bestraft wurde, indem ihr Mann zu Tode gekommen ist und sie nun mit der Konsequenz leben muss, ohne fremde Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Die Frau fühlt sich durch Gott gestützt. Deisten gehen nicht vom Eingreifen Gottes in Form von Bestrafung aus, somit hat ihr Glaube keinen Einfluss auf eine Inanspruchnahme von sozialer Unterstützung.

Aufgabenstellung 3: Nenne drei konkrete Beispiele der deskriptiven Ethik. Bitte achte auf eine nach- vollziehbare und plausible Argumentation.

Klassisch wird die philosophische Ethik in deskriptive, normative, angewandte und Metaethik unter- teilt. Die deskriptive Ethik findet meist Anwendung in der Geschichte und den Kultur- und Sozialwis- senschaften und stellt die genaue Beschreibung von Moralsystemen ohne ethische Bewertung dar. Nachfolgend sind drei Beispiele der deskriptiven Ethik benannt.

Zuerst kann die Beschneidung von Jungen als Tradition im jüdischen Glauben benannt werden. Mit der Beschneidung wird der Bund zu Gott besiegelt und der Glaube kann in der folgenden Generation weiterleben (van Doorn, 2017, S). Den männlichen Säuglingen wird im Alter von 8 Tagen die Vorhaut am Penis entfernt. Dies steht für den Eintritt ins jüdische Leben und der Junge erhält gleich- zeitig seinen jüdischen Namen. Im Judentum steht der achte Tag für Ewigkeit und Unendlichkeit und stellt somit die Verbindung zu Gott her. Auch Erwachsene Männer, die dem jüdischen Glauben erst später beitreten, können durch eine Beschneidung den Bund mit Gott eingehen (van Doorn, 2017, S).

Als zweites Beispiel wird das Fasten vor Ostern im christlichen Brauchtum beschrieben. Die Fasten- zeit soll in Form von Reinigung und Besinnung auf das Leiden, das Sterben und die Wiederaufer- stehung Jesu Christi vorbereiten (Scholz, 2018, S. 46- 47). Die Christen Fasten 40 Tage lang. Der Sonntag ist ausgenommen, da die Auferstehung von Jesus gefeiert wird. Früher waren Tiere und Tierprodukte in der Fastenzeit untersagt. Um 1550 wurden Milchprodukte und Eier wieder erlaubt. Mit den Jahren gab es immer mehr Ausnahmen und die Menschen entscheiden selbstständig wel- che Lebensmittel im Fastenzeitraum gemieden werden (Scholz, 2018, S. 46- 47).

Das dar bringen von Opfern wird als drittes Beispiel benannt. Im jüdischen Glauben gibt es den Brauch Kaparot (Fuhrmann, 2018, S. 249). Hierbei sollen Tiere die Sünden des Menschen auf sich nehmen. Während Gebete gesprochen werden, wird ein lebendiges Huhn um den Kopf geschwenkt. Danach wird das geschlachtete Huhn an Bedürftige gespendet. Die Sünden werden in Gebeten auf das Tier übertragen und befreien die Menschen somit von ihren persönlichen Sünden (Fuhrmann,

2018, S. 249). Der Glaube gibt den Menschen Halt und unterstützt die Verarbeitung von eigener Schuld.

Aufgabenstellung 4: Nenne drei Beispiele aus dem Alltag, in denen die Einhaltung von Menschen- rechten, wie es von dem Ethikkodex der Sozialen Arbeit verlangt und erwartet wird, nicht überprüft wird. Bitte achte auf eine nachvollziehbare und plausible Argumentation.

Die Menschenwürde soll mit Hilfe der Menschenrechte für jeden Menschen gleichermaßen geachtet werden (Spatscheck & Steckelberg, 2018, S). Die Einhaltung der Menschenrechte hängt oft von den jeweiligen Institutionen und Menschen ab die diese umsetzen. Im Bereich der sozialen Arbeit gibt es verschiedene Ethikkodizes. 1997 entwickelte der DBSH (Deutscher Berufsverband für sozi- ale Arbeit e.) den Ethikkodex für die soziale Arbeit, welcher den Umgang mit Kollegen, dem Hilfe- suchenden und die gesellschaftliche Darstellung des Berufes beinhaltet. Nachfolgend sind Beispiele genannt, in denen die Einhaltung der Menschenrechte nicht kontrolliert werden.

Als erstes Beispiel wird die Unterbringung von wohnungslosen, behinderten oder asylsuchenden Menschen benannt. Das Recht auf ausreichende Ernährung, Bekleidung und Unterkunft wird oft von Sozialarbeitenden bemängelt (Spatscheck & Steckelberg, 2018, S. 40). Die Sozialarbeitenden wei- sen auf die staatliche Verantwortung für das Recht auf eine würdige Unterkunft aller Menschen hin. Dies ist aufgrund von Sanktionen bei Hartz- IV Leistungen oder mit Eingliederungshilfen für Men- schen mit Behinderungen nicht möglich. Diese Menschen leben oft zum Teil in menschenunwürdi- gen Unterbringungen, obwohl das Recht auf eine würdige Unterbringung für alle Menschen besteht (Spatscheck & Steckelberg, 2018, S. 40). Eine Kontrollinstanz wie Menschen beispielsweise nach einer Sanktion ihres Geldes leben, gibt es nicht. Sozialarbeitende können erst reagieren, wenn die Menschen z. bewusst in einer Beratungsstelle Hilfe suchen.

Auch in privaten Haushalten wird die Einhaltung von Menschenrechten nicht überprüft. Kinder haben das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Jedoch gibt es keine Institution die ein gewaltfreies Leben für Kinder im privaten Bereich vorsorglich aufgrund von Kontrollinstanzen sicherstellt. Hierbei spielt die Privatsphäre der Familien eine große Rolle. Eltern erziehen das Kind nach eigenem Ermessen. Aus diesem Grund ist es möglich, dass Eltern ihre Erziehung mit Hilfe von Gewalt aus üben. Dieser häuslichen Gewalt sind Kinder in der Privatsphäre schutzlos ausgeliefert. Das Jugendamt handelt erst, wenn es einen Verdacht oder eine Polizeimeldung zu körperlicher Gewalt bei Kindern im häus- lichen Bereich gibt.

Des Weiteren kann die Benachteiligung von Menschen bei Vorstellungsgesprächen als nicht kon- trolliert benannt werden. Bewerber dürfen aufgrund ihrer Herkunft, des Geschlechts, ihrer sexuellen Identität und ihrer Religion nicht benachteiligt oder bevorzugt werden, da das allgemeine Gleichstel- lungsgesetz gilt. Unternehmen dürfen sich einen Bewerber aussuchen, der charakterlich und fach- lich gut zum Team oder zum Stellenprofil passt. Jedoch gibt es keine Instanz, die kontrolliert, ob Menschen benachteiligt werden, weil sie beispielsweise ein Kopftuch tragen oder eine andere Haut- farbe haben.

Krankenkassen, Agentur für Arbeit und wenn nötig Betreuende in Wohngruppen mit. Die Sozialar- beitenden arbeiten mit den verschiedenen Institutionen zusammen oder vermitteln, wenn notwendig an diese.

Aufgabenstellung 6: Nenne drei konkrete Beispiele der philosophischen Anthropologie und be- gründe Deine Antwort mit nachvollziehbaren und plausiblen Argumenten.

Die Anthropologie ist die Wissenschaft vom Menschen. Ansätze sind in der Naturwissenschaft und in der Geisteswissenschaft zu finden. Dies zeigt, dass die Vielfalt und Komplexität der Anthropologie nicht nur von einer wissenschaftlichen Disziplin abgedeckt werden kann.

Eine Fragestellung in der philosophischen Anthropologie ist die Unterscheidung zwischen Menschen und Tieren. Gehlen beschreibt den Menschen als Mängelwesen. Der Mensch muss aufgrund der mangelnden Instinkte sehr viel Kraft aufwenden, um in der natürlichen Umgebung zu überleben. Zudem besteht der Nachteil der langen Hilflosigkeit im Säugling- und Kleinkindalter. Bei Tieren ist dieser Zeitraum meist deutlich kürzer. Der Mensch hat nach dieser Ausführung von Gehlen keine besonderen Fähigkeiten und benötigt viel Kraft um zu überleben und Kultur und Politik zu schaffen. Wohingegen Tiere schneller selbstständig werden und spezielle der Natur angepasste Instinkte ha- ben.

Ein positiveres Bild bietet die Erklärung, dass es der Mensch geschafft hat fast überall zu überleben. Der Mensch ist nicht rein instinktgesteuert wie ein Tier, sondern ein selbstdenkendes Wesen. Durch Erfindungen wie z. Werkzeuge ist er dem Tier überlegen. Kunst, Kultur, Denken und Sprache grenzen den Menschen klar vom triebgesteuerten tierischen Lebewesen ab.

Wenn der Mensch rein Instinkt gesteuert wäre wie ein Tier, würde beispielsweise eine Arbeit im sozialen Bereich schwierig. Durch Empathie und Selbstreflexion ist es möglich das Gegenüber zu verstehen und individuelle Hilfeleistungen abzuleiten. Der Mensch könnte keine Erfahrungen weiter- geben oder sich durch Sprache individuell verständigen. Gefahren können vom Menschen vor Ein- tritt erkannt und es kann gegengesteuert werden. Offenheit und Vertrauen auch gegenüber unbe- kannten Menschen öffnen viele Wege um Hilfen zu geben und annehmen zu können. Somit sind die Fähigkeiten des Menschen für die soziale Arbeit unverzichtbar.

Die Frage zur Unterscheidung kann auch zwischen Menschen und Maschinen erfolgen. Fühlen, Denken und Erfinden sind Fähigkeiten die den Menschen ausmachen. Von Menschen program- mierte Aufgaben dagegen können Maschinen meist fehlerfrei ordnungsgemäß und unterstützend ausführen. Maschinen benötigen beispielsweise Strom um gleichmäßig zu funktionieren. Menschen hingegen müssen ihre Kräfte einteilen und benötigen einen gesunden Körper um sehr gute verläss- liche Leistungen bringen zu können. Haben Maschinen bei guter Programmierung ein perfektes Ge- dächtnis, so können keine Gefühle und Emotionen mit Erinnerungen verknüpft werden, wie es bei Menschen der Fall ist. Vor allem die Fähigkeit menschliche Bindungen einzugehen bleibt den Ma- schinen zum jetzigen Zeitpunkt verschlossen. Wohin die technischen Möglichkeiten noch führen

werden, bleibt vorerst eine unbeantwortete Frage. Aktuell leisten viele technische Erfindungen den Menschen großartige Unterstützung. Eine Maschine kann jedoch keinen Sozialarbeitenden erset- zen, Empathie, Sprache und Hilfe von Mensch zu Mensch sind nicht möglich.

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