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Biologie Zelle

Zellen
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Biologie I

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Akademisches Jahr: 2016/2017
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Julius-Maximilians-Universität Würzburg

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Biologie Zellkern Eine Zelle ohne Zellkern oder ein isolierter Zellkern ist nicht Bau des Zellkerns Membrane laufen dicht nebeneinander und einen Membranzwischenraum ein) ist an einigen Stellen durch Kernporen hier stehen Zytoplasma und Kernplasma in Verbindung miteinander Chromatin Erbinformationen(Wachstum, Bewegung, Stoffwechsel den jeweiligen Organismus) Der Zellkern steuert die Ausbildung von Merkmalen in einen Organismus. Was ist im Zellkern verantwortlich? sind Proteine und ist der des Erbmaterials Kern erkennt man in bestimmten Phasen die in Form von Chromosomen Anzahl der Chromosomen ist jede Art festgelegt (artspezifisch) Mensch: 46 Chromosomen (23 Chromosomenpaare) 44 Autosome Chromosomen und 2 Gonosomen Chromosomen(Geschlechtschromosomen) Mann: Frau: Lebewesen, die sich sexuell fortpflanzen haben einen diploiden (doppelten) Chromosomensatz beim Menschen in der Keimzellen sind haploid (einfach) Eizelle(Frau) Spermien(Mann) (2n) (2x2 Chromosomen in der Chromosomen bestehen aus 2 Chromosomen und einen Zentromer. Zellzyklus die Teilung der Zelle dabei an beide Tochterzellen weitergegeben werden DNA muss zuvor verdoppelt werden besteh das Chromosomen aus zwei identischen den Chromatiden G1 Phase Zelle und bereitet sich auf die Replikation(Verdopplung) der DNA vor, die in der S Phase stattfindet G2 Phase Zelle weiter und es beginnt die Mitose die sich nicht teilen, verbleiben in der G1 Phase, die dann als G0 Phase bezeichnet werden. Interphase der fehlenden Chromatiden)identische Replikation der Interphase betreibt die Zelle ihren normalen Stoffwechsel Ende der Interphase ist die Zelle bereit die Kernteilung Chromosomen, die sich der S Phase verdoppelt haben, sind noch so weit ausgestreckt, dass man sie nicht einzeln erkennen kann. des Zellkerns befinden sich zwei Zentrosomen, auch Centriolen genannt. Zwischen den Zentrosomen bzw. Centriolen bilden sich feine aus, die zum Transport der Chromosomen der Mitose dienen Mitose Interphase Nucleolus und die sind erkennbar und die Chromosomen liegen als Chromatin vor Prophase Chromosomen sind spiralisiert und die ist nicht erkennbar. Metaphase gewundene Chromosomen mit je zwei Chromatiden ordnen sich in der Metaphase platte an. Anaphase Chromatiden jeder Chromosomen haben sich getrennt und wandern zu den Polen der Paarung der homologen Chromosomen in der Phase 1 umwinden sich die homologen Chromosomen spezielle Enzyme Nichtschwesterchromatiden an identischen Stellen geschnitten und miteinander neu fusionieren, dadurch werden und Erbinformationen ausgetauscht Prozess wird als bezeichnet. Folgen werden im Lichtmikroskop als Chasmata bezeichnet Funktion der Meiose Reduktion eines diploiden auf einen haploiden Chromosomensatz Neukombination der elterlichen Erbinformation durch Intrachromosomale Rekombination Meiose Fehler werden manchmal falsch verteilt z. das sich eines Poles an beide homologe Chromosomen binden, dadurch entsteht eine ungleiche Verteilung auf die beiden Tochterzellen die sich bis in die Keimzellen fortsetzten ergeben sich Keimzellen mit einem zu vielen oder einen zu wenigen Chromosomen. eine Keimzelle mit mit einer normales Keimzelle so entsteht eine fruchtbare Eizelle(Zygote)in der ein Chromosomen dreimal vorhanden ist, dann entsteht eine Trisomie(Karyotyp zu wenig Chromosomen eine Monosomie Karyogramm der Chromosomen werden sie sichtbar Karyogramm ist die geordnete Darstellung aller Chromosomen einer Zelle. Geordnet wird dabei nach morphologischen Gesichtspunkten wie Centromerlage, Bandenmuster. Enzym sind hochspezialisierte die jeweils nur ganz bestimmte Substanzen umsetzten Spaltung der erfolgt in den Organen bei die Reaktion in Gang zu setzten braucht man die Aktivierungsenergie, sie stellt eine Energieschwelle dar die werden muss sind Proteine, die als biologischer Katalysator wirken, sie sind in der Lage chemische Reaktionen zu beschleunigen werden dabei nicht oder verbraucht besitzen eine Bindungsstelle ein Substrat, das biologische Zentrum, das Substrat passt genau in das Enzym wie ein in das Schloss, dieser Vorgang wir genannt. von Enzymen: manche spalten Substrate andere verbinden Substrate miteinander zu einem Produkt sind substratspezifisch, d. sie i.d. nur ein bestimmtes Substrat verarbeiten sind wirkungsspeziefisch, d. ein bestimmtes Enzym an Substrat nur eine ganz bestimmte Reaktion durch. (Lego Steine) Temperatur bei Enzymen mit steigender Temperatur Temperatur beschleunigt die Bewegung der Molekularbewegung) Temperatur um zu einer Verdopplung bzw. Verdreifachung der Reaktionsgeschwindigkeit sind als Protein nicht hitzestabil und werden bei steigender Temperatur inaktiv, sie ihre Raumstruktur und verlieren damit ihre Funktion) einer bestimmten Temperatur erreicht die Reaktionsgeschwindigkeit ihren Wert(Temperaturoptimum)Kurve(Optimumskurve) bei Enzymen ihre Wirkung nur in ihrem spezifischen Milieu ist immer an den Wirkungsort angepasst Regulation der Anpassung der an den Bedarf ist die Zelle von Bedeutung um schneller auf reagieren zu kompetitive Hemmung der kompetitiven Hemmung konkurrieren Substrat und Hemmstoff(Inhibitor) um das aktive Zentrum, im Gegensatz zum Substrat wird der Hemmstoff nicht umgesetzt, blockiert aber kurze Zeit das aktive Zentrum der nicht kompetitiven Hemmung bindet der Hemmstoff nicht am aktiven Zentrum sondern an einer anderen Stelle des Enzyms. Dies zu einer der Raumstruktur des aktiven Substrat kann nicht mehr binden.

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Biologie
Zellkern
Eine Zelle ohne Zellkern oder ein isolierter Zellkern ist nicht lebensfähig.
Bau des Zellkerns
-zweischichtige Kernhülle(zwei Membrane laufen dicht nebeneinander und schließen einen
Membranzwischenraum ein)
-diese Hülle ist an einigen Stellen durch Kernporen unterbrochen; hier stehen Zytoplasma
und Kernplasma in Verbindung miteinander
- Chromatin
- Kernkörperchen=Nucleolus
-DNA (Desoxyribonukleinsäure) enthält Erbinformationen(Wachstum, Bewegung,
Stoffwechsel für den jeweiligen Organismus)
-Karyoplasma
Der Zellkern steuert die Ausbildung von Merkmalen in einen Organismus. Was ist im Zellkern
dafür verantwortlich?
-Inhaltsstoffe sind Proteine und Nukleinsäure
-Nukleinsäure ist der Träger des Erbmaterials
-Im Kern erkennt man in bestimmten Phasen die Nukleinsäure in Form von Chromosomen
-Die Anzahl der Chromosomen ist für jede Art festgelegt (artspezifisch)
- Mensch: 46 Chromosomen (23 Chromosomenpaare) 44 Autosome Chromosomen und 2
Gonosomen Chromosomen(Geschlechtschromosomen)
-Karyotyp Mann: 44+XY
-Karyotyp Frau: 44+XX
Lebewesen, die sich sexuell fortpflanzen können, haben einen diploiden (doppelten)
Chromosomensatz (2n=46) beim Menschen in der Körperzelle.
Keimzellen sind haploid (einfach) (n=23)
- Eizelle(Frau) n=23 + Spermien(Mann) n=23 =Zygote (2n)
- 2n=4 (2x2 Chromosomen in der Zelle=4)
Chromosomen bestehen aus 2 Chromatid- Chromosomen und einen Zentromer.
Zellzyklus
die Teilung der Zelle
-Erbinformationen müssen dabei gleichmäßig an beide Tochterzellen weitergegeben werden
-die DNA muss zuvor verdoppelt werden
-vorher besteh das Chromosomen aus zwei identischen Hälften, den Chromatiden
G1 Phase
-die Zelle wächst und bereitet sich auf die Replikation(Verdopplung) der DNA vor, die
anschließend in der S Phase stattfindet