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Anatomie und Physiologie Zusammenfassung

Zusammenfassung der Vorlesungen
Kurs

Anatomie und Physiologie I (45885)

27 Dokumente
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Akademisches Jahr: 2019/2020
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Justus-Liebig-Universität Gießen

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AnatomiesofanitZusammenfassung

Text Vorschau

ÄaÄÄääÄÄ

.

Definition

Anatomie

>

Lehre vom Bau der

Körperteile

und

>

Haut

ihrer

Beziehung

zueinander

Epidermis

Bedeckung

u. Schutz

>

Früher

:

Dissertation

Dennis

Ernährt

Epidermis

>

Heute

:

Bildgebende

Verfahren Strukturbildend

enthält Drüsen

Definition

Physiologie

>

ltaarsolikel

Haarwuchs

>

Lehre von physikalischen

u .

biochemischen

Haare

Schutz ;

Wärme

ausgleich

Vo rg ä n g e n

in Zellen

,

Gewebe

u .

Organen

Talgdrüsen

sezernierenFett für Haare

>

Ziel

:

Vo r h e r s a g e n

über Verhalten eines

und Haut

Systems

>

Schweißdrüsen

schweigßbildung

zur

>

physiologisch

als Synonym

für

Kühlung

"

normal

" >

Nägel

Schutz der

Finger

>

un

physiologisch

"

krankhaft

"

>

sensorische →

Tastsinn

,

Druck ,Tempeln.

Rezeptoren

Schmerz

Arten der Anatomie

>

subkutanes

verbindung

zu inneren

>

Makroskopisch

Fettgewebe Organen

;

Festspeicher

Alles was das

Auge

sieht

>

Mikroskopisch

Das Skelett System

:

iii.

÷

:

÷

:

####### ÷

:

ii.

÷

:

:

>

Knochenmark

Ebenen der strukturellen

Organisation

Hauptstädte

der

Blutbildung

>

chemischeEbene

Fettspeicherung

Aus Atomen u .

Molekülen

Atome für Struktur u .

Reaktion der Das muskuläre

System

Moleküle verantwortlich

>

Skelettmuskeln

( 700 stk

)

>

Zelluläre Ebene

Bewegung

;

Kontrolle

von Ein

  • und AUS

>

Gewebeebenen

gängen

;

wärmerer

zeugend

:

Struktur

verband

gleicher

Zellen

mit

gleichen

bildend

Aufgaben

>

Axiale Muskeln

>

Organ

ebene

unterstützen

den

Körper

(Haltemuskeln )

Ergänzung

von

Gewebe zur

Erfüllung

>

Appendikulare

Muskeln

bestimmter

Aufgaben

Stützen und

Bewegen

Gliedmaßen

>

System

ebene

>

Sehnen

Aus

Organen

u. Ve rd a u u n g s s y s te m

Vermitteln Muskelkraft

auf Knochen ;

Führen

>

Körper

ebene spez

.

Bewegungen

aus

Integument

Das

Nervensystem

>

"

Decke

"

od.

"

Hülle

"

äußere

Haut

>

ZNS

>

Gesamtheit aller Hautschichten

Gehirn u .

Rückenmark

;

prozessiert

Infos

>

differenziert v.

übrigem

Gebeine

>

Gehirn Das kardiovaskuläre System

Führt

komplexe integrative

Funktionen durch

>

Herz

kontrolliert willentliche

u .

autonome

Blutpumpe ;

hält Blutdruck

Aktivitäten

>

Blutgefäße

>

Rückenmark

Verteilung

d in Gewebe

schaustation zw .

Hirn u . Periphere ;

>

Arterien

kontrolliert Motorik

Befördern

Blut vom Herzen

in

Kapillaren

>

Sinnesorgane

>

Kapillaren

stellen Kontakt zur

Außenwelt

her

;

kontrollieren

Diffusion

v . Nährstoffen

im Gewebe

Homöostase

>

Venen

>

Peripheres Nervensystem

Rücktransport

vom

Blut zum Herzen

verbindet ZNS mit Muskeln ;

inneren

Organen

>

Blut

u .

Sinnesorganen

Transport

von Oz u . CO ,

Blutzellen Nähr

=

Stoffen

u .

Hormonen

Das Endokrine

System

=

Abtransport

von Metaboliten ; Temperatur

>

Zirbel

drüse D

u. Infekt abwehr

sorgt

für

Tag

Nacht

Rhyth

.

>

Hypophyse

  • Das

Respiratorische

System

übergeordnet

fürandere

>

Nase /

Nebenhöhlen

i

:

:

: ÷

:

:

"

÷

:

÷

:

Reifung

der Lymphocyten

Atemwege

Offen

>

Nebenniere

>

Lungen

Wasser

u.

Elektrolyt

bilanz

;

Metabolismus

;

Ein

u .

Ausatmung ;

Gesamtheit der

Alveoli

bildet Gslukocorticoide

>

Alveoli (

Lungenbläschen

)

>

Niere

Ort des Gas austausches

Bildet Renin

;

beeinflusst Blutdruck u.

Bildung

roter Blutkörper

Das

Ve rd a u u n g s s y s te m

>

Pankreas

d >

Mund

Reguliert

Blutzucker

Geschmackssinn

;

Eingang

für Essen

Das

Lymphatiscne

System

>

speicheldrüsen

>

Lymphgefäße

Zumischen v.

Flüssigkeit

; Beginn

der

"

ernähren

Transport

von

Lymphe

und

Verdauung

Lymphozyten

aus

der

Peripherie

>

Speiseröhre

(

Ösophagus

)

>

Lymphknoten

Verbindung

von Mund zu

Magen

kontrollieren

Zusammensetzung

der

>

Magen

Lymphe ;

Entfernen

Pathogene

Verdauung

(

Magensäure

Ipepsin

)

>

Milz

'

Dünndarm

Kontrolliert

zirkulierendes Blut

;

Entfernt Patho

Hauptorgan

d.

Verdauung ;

Absorption von

gene

;

Recycling

von

Erythrozyten

Nährstoffen

>

Thymus

>

Leber

kontrolliert

Entwicklung

u .

Bestandv.

T

Lympho.

Reguliert

Nährstoffe im Blut

;

bildet Galle

Zellteilung

Zellen

>

Ausgelöst

d. äußeres

>

ca .

100 Billionen Zellen

im

Körper

Signal

>

200

Zelltypen

>

Reguliert

durch

>

0 von

8 μm

bis

140 μm

cyccine

>

Länge

bis 1M

>

Mitosedauert

>

Nucleus 24h

enthält

genetische

Information

>

Zellen in

Go

Steuerungs

zentrum des

Stoffwechsels teilen sich nicht

mehr

>

Cytoplasma

Nerven u .

Muskelzellen

Aus

Cytosol, Cyto

Skelett u .

Zellorganellen

>

Zellen sind

begrenzt teilungs

fähig

>

Füllt das

Innere der Zelle Apoptose

:

programmierter

Zelltod während

Entwicklung

>

Nekrose : Sterben d. Zellen

nach Trauma

Plasmamembran

>

Verlust v Kontrolle führt zur Un

>

Phospholipide

Doppelschicht

mit

eingelagerten

Sterblichkeit der Zelle

→ Tumor

Proteinen

>

Flüssig

  • Mosaik

Anordnung

Mitose

÷

:

÷

.

.

÷

:

.

.

>

Membranfluidität

Chromosomen werden

in

äquatorial

ebene

ange

wird beeinflusst

von der

Sättigung

der Fett

ordnet

Säuren u .

dem Cholesterin

geholt

5

. Anapnase

Hohelaterale

Bewegung

der Proteine

Spindel apperat

zieht Schwesternchromatidenzuden

Geringer

Austausch der

Lipide

in Einzel

Schichten Polen

>

Membran Permeabilität

Telopnase

Lipophile Stoffe

diffundieren passiv

cnromatiaen sindan Polen konzentriert

;

die

Transport

durch Kanal

proteine

Zelle teilt sich

selektiv permeabel

Krebs

Transportsysteme

'

unkontrollierte

Zellteilung

>

passiv

: Diffusion mit Gefälle

>

benigne

=

Gute

Tumore

>

aktiv

:

Diffusion

gegen

Gefälle

unter ATP

>

maligne

=

Böse

Tumore

Verbrauch Auslöser

>

Endozytose

Angeborene

Mutation

Transport

von Teilen in

die Zelle

durch

Viren

Vesikel

chronische

Entzündung

Umkehrung

bei Neurotransmittern ,Hormonen ,

Strahlung

Ve rd a u u n g s s y s te m

Umwelteinflüsse

>

Pinocytose

Aufnahme

v .

Flüssigkeit

>

pnagocy

Lose

Aufnahme

v. Fremdkörpern

um sie abzubauen

>

Trans

cytose

Transport

pinocytotischer

Vesikel durch Zelle

Epithel

Decke

pithelieh

Epithel

ieh

>

Abschluss

gewebe

>

vier

Grund

gewebe

>

Einschicht g

Epithel gewebe

Osmose

,

Diffusion

,

Filtration

,

Sekretion

,Resorption

Binde

u .

Stütz

gewebe

>

Mehrschichtig

Muskelgewebe

Schutzder Gewebe

Nervengewebe

>

Platten

>

Parenchym

schneller Stoffaustausch

erbringt

spez.

Leistung

des

Organs

Einschicht

ig

:

z.

Lunge

>

Stroma

Mehrschichtig

:

typisch

für

Haut/ Schleimhaut

Stützfunktion

;

füllt Zwischenraeume nicht

im GIT

>

Würfel

Epithel

gewebe

Sekretion u . Resorption

>

Bedeckt Körperoberfläche

Einschicht

ig

:

z. Nierentubuli

,

Speicheldrüsen

>

Kleidet Hohl

Organe

,Körper

höhlen u .

Gänge

aus

Mehrschichtig

:

z.

Schweißdrüsen gang

>

Bildet Drüsen

Übergangs

epithel

:

Crusca ,

schützt vor

Harnsäure

>

Kontinuierliche Schichten von Zellen

>

Zylinder

Dicht

gepackt

mitvielen

zellverbindungen

Transport

u . Barrierefunktion

÷ :

Drüsen

epithel

Zelt

Ve r b i n d u n g e n

>

EndokrineDrüsen

Tight Junctions

sezernierenltormoneinsblut-inE-pithe

eh

z . Hyponyse,

Schilddrüse

,

Nebenniere

  1. Adhäsions

Ve r b i n d u n g e n

>

Exokrine

Drüsen

→ in

konfrontierenden Epithel

ich

sezerniertschweiß , Talg

,

Speichel

,

OhrSchmatz )

  1. Desmosomen in

Gänge

der Haut

,

GIT

,

innere Oberflächen

Herz

u (Punkt

Ve r s c h w e i g u n g

)

>

Typen

v .

Exokrineh Drüsen

  1. ltemidesmosen

Einzellige

Drüsen (Becnerzeuen )

Ve ra n ke r u n g

v .

Zellen an Basal Membran

Einfache

Mehrzeilige

Drüsen ( Schweiß

,Talg

,

Gap Junctions

Speicheldrüsen)

Für Aktionspotential

e

;

Nährstoffe

,

Ionen

Zusammengesetzte

Drüsen

( Pankreas

,

Brustdrüsen

)

Aufbau Epithel

gewebe

Apikale

Oberfläche

dt

Mikrowill

i od

.

Lilien

  1. Apikal

Schicht

  1. Basalmembran

Basaltamina

Reticuläre Lamina

Anheftung

spannt

unterstützt Epithelien

Bindegewebe

Knorpel

Typische

Bestandteilesind

Proteoglykane

u . Glyko

>

Dichtes Netz von

Kollagen

fasern u .

elastischen

Fasern

saminglykane

(z. Hyaluronsäure

od .

Keratan Sulfat

)

>

festin Gel

artiger

Substanz(cnondroitinsultat)

eingebettet

Ein

typisches

Adhaesions

protein

ist Fibronectin

'

fest

,

elastisch

,

hohe

Druckbelastung

>

Drei Fasern zw.

Zellenin der Matrix

eingebettet

>

keine

Blutgefäße,

keine Nerven

,langsames

Wachstum

,

>

Kollagen

fasern

(Kona

Leim

)

begrenzte Heilungsfähigkeit

sehr

kräftig

u.

biegsam

;

Aufnahme

v .Wasser

'

schlechtesWachstum

Häufig

in

parallelen

Bündeln

>

Zellen

d .reifen

Knorpels

:

cnondrocyten

Protein:

Kollagen

>

Drei Typen

:

hyalinen

Knorpel ,

Faser

Knorpel,

elastischerK .

Knochen

,Knorpel,

Sehnen

,

Bänder

>

hyalinen Knorpel

>

ElastischeFasern

elastisches

Gel

kleinererDurchm . .

verzweigen

sich

,

Netz

im Gewebe

feine

Kollagen

fasern

sehr Dehnbar (

bis 150%

)

Knorpel

haut:

Biegsam

u .

Halt

Protein: Elastin

;

vonGlycoprotein

Fibrillen

umgeben

häufig

:

FingerKnorpel

Haut

, Blutgefäß

Wände

,

Lungen

gewebe

>

Elastischer Knorpel

>

Reticulinfasern (Netzfasern

)

Knorpelhaut

Netz ausfeinen

Kollagen

bündeln

mit

Glykoprotein

Festigkeit

u .

elastizität

,

Form erhaltend

beschichtung

selten

,

z . Auaßenonr

Innenwand

von

Blutgefäßen

,

aeroles

Bindegewebe,

>

Faser Knorpel

glattes

Muskelgewebe

keine Knorpelhaut

Stroma

weicher

Organe

(Milz

, Lymphknoten

)

Festigkeit

u.

Steifheit

,

stärkster Knorpel

Basalmembran

super

hart

,

in

Bandscheiben

Lockeres

Bindegewebe

Integument

>

Fasern sind

lockerzw. Zellenverflochten

'

Haut

/

>

Areoläres

,

reticuläres

Bindegewebe,Fettgewebe

2 mz Fläche

,

fast 5kg

schwer

;

einsder

größten

>

Areoläres

Bindegewebe

Organsysteme

subkutanesGewebe

Meist 1

2 mm dich

;

dicker an Hand

  • uächen

> →

Fettgewebe

Haut ((utis)

hohe

Spezialisierung;weißes

u .

braunes

Epidermis

(Oberhaut

,Epithel gewebe

)

>

Reticularis

Bindegewebe

Dennis(Lederhaut

, Bindegewebe

)

Stromain Leber

,

Milz

Hypodermis

zähltnichtzum

Integument

,

Lymphknoten

Filter funktioninMilz

,

Funktionen d . Haut

Lymphknoten

>

Abgrenzung gg

. Außenwelt ,

Mikroben

,

Wasser

,

UV

Licht

weißes

Speicher

fett

>

Schutzvor

Austrocknung

Straffes

Bindegewebe

>

Thermoregulation

>

mehr dickere ,straffere

Fasern aber

weniger

Zellen

>

Blut

u.

Fett Speicher

( 6

  • toi .Blut

inDermis

>

straffes

regelmäßiges,

straffes

unregelmäßiges

u

.

>

Sinnesorgan

elastisches

Bindegewebe

>

ImmunSchutz

:

Antigen

präsentierende

Zellen

>

Straff

regelmäßig

>

Resorption

v. Arzneistoffen

ParalleleMuster ,

Zugfestigkeit

,silbrig

/weiß ,

Fibroblasten

'

Vitamin D

Synthese

Sehnen u.

Bänder

>

Elastisch

Unterteilung

der Haut

verzweigt ,gelblich

,

Fibroblasten

>

Felderhaut u

Lunge

,Arterien

>

Felderhaut

:

>

straff

unregelmäßig

95%

d .

Haut

Dicht

gepackt

,

unregelmäßige Anordnung

,

Oftin Schichten

Enge Verzahnung

v u.

Dermis

Dennis

,

Perikard ,Herzklappen,

Periost

Pigmentiert,

Haarfolikel

. Talg

,

Schweiß

,

Duftdrüsen

Dermis

>

Leisten haut

>

Stratum

papi

Karel Papillon

Schicht)

→ 5 i. der Haut

,

anHänden u

Füßen

20%oberer

Teil

,

lockeres

Bindegewebe

mitelastischen

Nicht

pigmentiert

Fasern

Genetisch

festgelegte

Rinnen

Dermal

Papi

Karenerstrecken sichin Epidermis,

Blut ka

kann Schwielenbilden

pillaren

,

Tast

u .

Messner

Tastkorpercnen

u

.

freieNerv

Schweißdrüsen aber

keine Haare

, Talg

,

oder

Duftdrüsen

enendigungen

>

Re Eikular

oder Netzschicht

Aufbaud .

Haut

80 i Teil

,

mitSubcutisverknüpft

dichtes

unregelmäßiges Bindegewebe

u.

mit

Fibroblasten

, Kollagen

bindet

u .elastischenFasern

Kollagen

fasern

netzartig

wenig

Fettzellen

,

Haartolikel

,

Nerven , Talg

u .

Schweißdrüsen

>

Aufbau

d

.

Der

mis

:

Hautschickt

mit

Blutgefäßen,

Nerven

,

Drüsen u.

Haar

folikelh

Dehnbardurch

viel

Kollagen

u .

elastische Fasern

Bildet leistenu .

RinnenanHand

u . Fuoßflächen

Akzessorische Strukturen

Epidermis

>

Haare

>

50 μm

dich (0,05mm)

>

Hautdrüsen

>

Zelltypen

der Epidermis

:

>

Nagel

90%

Keratin ocyten

als

mehrschichtiges

Platten

epithel

'

Entwickeln sichaus Embryonaler Epidermis;

Schutzu. Tempe

:

÷:

÷

::

: :

.

( orneum

nur

in Leisten haut

>

Wachstum an Wurzel

a)

Stratum basale

'

Haar wächst 2

6

Jahre,

ruhtein

paar

Monaten .

s.

germinativum

;

sich ständig

teilendeStammzellen fallt

dann ans

einzelne

Reihe vonWürfel

od

. säulenförmig

en

wächst ca .

1cm /Monat

keratinocyten

>

M

.arrectorpili

stellt Haare

bei

Erregung

auf

b)Stratum

spinosum

( Gänsehaut)

netzförmig,

dehnbar

,

>

Haarausfall

:

hierwerden Zellen

kera

70

100 Haare

pro Ta g

tiniert

höher bei z .

Dia ,

nach Geburt

,

Cuomo

,

Alter

c) Stratum

granulosnm

Alopecia areata

Übergang

v. lebender

>

vermehrte

Haar

bildung

zu

toter

Zellschicht ,

Hirsutismusu . Hypertrichose

verbreitete

Apoptose ,

lipid

reich

d) Stratum lucidum Schweißdrüsen

nur Hand

u.

Fuß

flächen

>

Schweiß

(sudor) aus

ekkrinen Drüsen

ist eine

Salzlösung

e)Stratum Corneum

mit

Harnstoff ,

Harnsäure

,

Aminosäuren

,

Ammoniak

,

Glucose

,

25 -30Schichten toter

Zellen

,

vielKeratinu .lipide

Lahntal

Knochengewebe

>

Osteoklasten

Resorbtion/ Abbau

v .

Knochen

>

220 Knochen ca . 10kg

;

18%

d .

Körpergewichtes

Knochen Wachstum

>

Stütz

u . Beweg

funktion

'

Knochen als dynamisches

Organ

>

Schutzfür Innere

Organe

>

„Modelling

"

>

Knochen

Knochenmark

System

Knochen nach

Geburt aus Knorpel

u.

Bindegewebe

>

MineralStoff depot _ gebaut

50 ;.

anorganische

Sub

_

Wachstum

wirdmit

Verknöcherung

d .

Wachstum

stiegen

Stanzen

in Pubertät

abgeschlossen

25%

organische

Substanzen

>

Remo

delling

"

25

i

.

Wasser

Regelmäßiger

Austauschder GesamtenKnochensub

Mineral Dank

: Calcium

,

Stanz im Erwachsenenalter

Phosphat , Magnesium

  • >

Umbau

Jederzeit

ca .

5% d .

Knochen

im Umbau

Bestandteile

lang

Knochen

Abhängig

v . Körper.

Belastung

u . Ernährung

>

Epiphysen

(distale u . proximale

Enden

)

Osteoklasten

:

schneller

Abbau in

wenigenTagen

>

Metaphyse

(

Epiphysenfuge

)

Osteoblasten

:

langsamer

Aufbau

über viele Wochen

>

Diaphyse

(Knochen

schaft )

Osteocyten

: Knochenerhaltend u .

regulierend

>

Gelenkknorpel

( hyaline Knorpel

)

EndostZellen

:

wichtig

für

Aktivierungs

phase

d. Osteoklasten

>

Periostium(Knochenhaut

)

>

Mark raum(

gelbes

Knochenmark d . Diaphyse

)

Fraktur

>

EndOstium(SchichtKnochenbildenderZellen)

>

Hämatom

,

Entzündung

eineWoche

>

(

alles

bildung

( Kollagen,

Knorpel

)

3

  • 4 Wochen

Calcium homöostase

:

Hormonelle Kontrolle

>

Knochen aufbauu .

Umbau

mehrereWochen

>

Calcium depot

wirdin

Mangel

Situationen zur Aufrechter

/

haltung

d.

lebenswichtigen

Calcium

homöostase

genutzt

Skelett

System

>

Hormonedes

Gleichgewichts

>

RumpfSkelett (axiales

s )

Parat hormon

( PTH ;

Nebenschilddrüse

)

>

ExtremitätenSkelett( appendikuläress

.)

aktiviert denKnochen

bau

>

meist

paarig angelegt

ErhöhtdadurchPlasmacalcium

>

Unterscheidung

in

lang

,

kurz

,

FlachKnochen u .Komplizierte

K

.

ErhöhtrenateCalcium

resorption

>

Rumpf

Skelett

Induziert

Bildung

v.

calcitriol

Hirnschädel(8K)

Gegenspieler

:

Calcitonin( Schilddrüse)

GesichtsSchädel

(14K )

hemmt Knochen

bau

Zungen

beim (

1k)

Erniedrigt

Plasmacalcium

Gehoerknöchelchen (GK

)

>

Mineralisierung

Knochen

Wirbelsäule (26k)

calcitriol(aktives Vitamin

D )

Brustbein (1k

)

Rippen

(24K)

Struktur

ordnung

Gesamt: 80 Knochen

>

Mechanische

Eigenschaft

d: Belastbarkeit und

'

ExtremitätenSkelett

126 Knochen

Elastizitätbei

geringem

Gesamtgewicht

'

Gesamt 206 Knochen

>

Mischung

aus

kompaktem

u.

spongiösem

Knochen

2

  • Phasen

Komponente

Gesicht

spongiosa

(

Knochen bälkchen)

→ 20%

'

Maxilla

=

Oberkiefer

Knochen

Kompakter

(Knochen rinde

)

80%

>

Mandibula

=

Unterkiefer

Knochen

>

Orbita

=

Augenhöhle

Zellarten

>

Osteoblasten

Knochen

aufbau

>

Osteocyten

→ erhalten

Knochengewebe

>

Petri

's(knöchernes Becken)

Wirbelsäule ( Columna

Vertebrate's )

Stützefür Wirbelsäule

>

Trägt

Kopf

Schutz

für Becken

Organe

>

Ansatzpunkt

für Rippenu.

Becken

Hüftbein verschmilztaus

3 Knochen

>

Bandscheiben (Discus

Intervertebralis) →

Darm

,

Sitz

inSchambein

Faser Knorpel →

Verbindungsstelle

der beidenHüft

Festigkeit

u. Steifheit

beineist die Symphyse

stärkster

Knorpel -

>

26 Knochen bei Erwachsenen

:

_

7 Halswirbel(

Cs Atlas

→zumNicken ;

( 2 Axis

→ zumschütteln

_

( 7 Nackenbasis )

12 Brustwirbel(

Tt

T 10 Rippen

ansätze

)

5

Lendenwirbel

( massiv ,

Tragen

viel

Gewicht )

1 Kreuzbein (aus 5 sakralwirbelnverschmolzen

Untere Extremitäten

1

Steißbein

(aus

4

Steiß

Wirbeln verschmolzen

)

>

7

Fuß

WurzelKnochen

bilden

>

Dorn

u Querfortsätze : Ansatzpunkt

für Muskeln

Fuß

Wurzel (

Tarsus

)

>

u .

Sprungbein

(

Taus)n-Fersenbeim

Thorax

( calcaneus)

>

Sternum

( Brust

>

s Mittelfußknochen

beim)

ist dreiteil

=

>

14 ZehenKnochen

ig

>

5 echte

Rippen

Osteoporose

iii

:

:

:

:-.

÷

:

i.

Kraftübertragung

auf Rumpf

>

scapula

(Schulterblatt

)

Rachitis

verbindung

zum

Oberarm

>

Störung

der Knochen

cakifizierung

Ansatzpunkt

vieler Muskeln

'

organische

Matrix wird zwar produziert

aber

nicht

angelagert

>

Daraus

folgen

weiche

u.

gummiartige

Knochen

>

Rachitis

=

wachsende Knochen

>

typische

Ursache

: VitaminD

Mangel

Gelenke

( Articulatio)

>

Gelenke

tragen

zur

Homöostase bei

,

indem sie

Knochen soverbinden

,

dass

Bewegung

u.

Flexibilität

Obere Extremitäten

möglich

sind

>

Corpus

= Hand Wurzel >

Gelenk

=

Kontakt punkt

zw.

Zwei Knochen ;

zw .

Knochen

8 Knochen

u .Knorpel

oder zw .

Zähnen

>

Articulatio

= Gelenk

>

Finger

enthalten 14

Phalanges

(

Fingerglieder

)

Funktionelle

Unterteilung

v.

Gelenken

>

Humerus

=

Oberarmknochen

>

Unterteilung

nach

Bewegungsgrad

>

Ulna

=

Elle

>

3

Kategorien

:

'

Radius

=

Speiche 1 . synarthrose

=

unbeweglich

Zonen eines

Sarkomers

Organisation

des Skelettmuskels

>

A

Band: Bereichzwischen

zwei I

Bändern

,

erstreckt

>

Muskeln sind

umgeben

von

Bindegewebe

( subcutis )

u.

Fett sichüber

gesamte Länge

eines

Myosin

filament ,

It

Zoneund

>

Einzelne

Fasern oft

10cm

lang

und 10

100 μm

dich

Überlappung

szone

>

Zahld. Muskelfasern

schon vorGeburt

festgelegt

H

zone

: Bereichum M

  • Linie nur

Myosin

filamente

>

Faszien

tragen

auch Blutgefäße

u .

Nerven

Linie

: ImZentrum der It

Zone

,

Proteinedie

Myosin

Faszie

= BreitesBand v .

Bindegewebe,

das

Muskeln oder Filamente zusammenhalten

andere

Organe

unterstützt

u

.

umgibt

>

I

Band: um 2-

Linie herum

,

nur Actin Filamente

>

Muskelfasern

entstehen feat durch

Verschmelzung

vieler

Z

Linie

:

enger

,platten

förmiger

Bereich

;

trenntsarkomere

My

Oblasten

>

Fasernkönnen sich

nicht teilen ,

aber siekönnen dicker Details der Filamente

werden(

Hypertrophie

durch

Training

>

Strukturbildende Proteine

>

Siekönnen dünner werden( ttropie

) binnen einer Woche

Actin

>

Reparatur

im

begrenzten Umfang

durchSatellitenzellen

Myosin

möglich

(

Hyperplasie

)

>

Regulatoren

>

Bei

großer Beschädigung

oder

Degeneration

: Fibrose

Tropomyosin

Troponin

C

Wichtige Begriffe

:

÷

:

÷

:

""""" "

"

Aktions potenziale

Sarno

plasma

mit

Myoglobin

u .

Glykogen

→ Mitochondrien

sarkoplasmatiscnes Retikulum

ca

" -

Speicher

Myoti

brillen mit

Myosin

u

in filamenten

bilden

Sarkomen

;

Kontrakts Muskelkontraktion

>

Niedrige

Ca

"

Konzentration

Tropomyosin

bindetanActin u

Bindungsstelle

für

Myosin

Tropomyosin

wird

durch

Troponin

C an

Actin

festgehalten

aser

>

HoheCa

"

Konzentration

Troponin

cverlässt

die Aktin

Bindungsstelle

,

wennes

Calciumbindet

;

danach

gibt Tropomyosin

die

Bindungs

Stelle frei

Actinu .

Myosin

bindenwenn

Tropomyosin

sich verschiebt .

Muskelkontraktion

Struktur einer Myofibrille

Diemotorische Einheit

>

Quer

streifung

>

DieInnervation

erfolgt

durch das motorische Nervensystem

über diemotorische Endplatte,

dieim mittleren drittel

jeder

Muskelfaser

liegt

.Der Neurotransmitter

Acetylcholin

vermittelt

dieKontraktion .

>

Innerhalb

einer motorischen Einheit

gibt

esnur

gleiche

Fasern

>

Ein

einziges

Motoneuron

versorgt

mehrere

>

schnelleFasern

Muskelfasern

schnelle

glycolytiscne

Fasern

weiße

Muskeln

"

Alle Fasern

einer motorischen

Einheit Kontra

nieren und

dicke , kräftige

Fasern für schnelle

Bewegung

,

viel

entspannen

gleichzeitig

kreative

phosphat

,

viel

Glykogen

,

Lactat bildung

( anaerob)

motorische Einheitenwerden jenach Anforderung

wenigKapillaren,

ermueden schnell

trainierter

rekrutiert

Gewichtheben ,

Bodybuilding,

Boxen

,

Sprint

>

langsame

Fasern

Neuromuskulären Endplatte

:

Begriffe

langsame

oxidative Fasern ,

"

roteMuskeln

"

>

Neuronales Aktionspotential

reich an Kapillaren

,

viel

Myoglobin

(aerob)

>

Acetylcholin

Kontrahiert

langsam,

ermüden

wenig

>

Rezeptoren

Rückenmuskulatur

,

Ausdauer

Acetylcholin

esertase

>

Depolarisation

d. Muskelfaser Arbeits

Physiologie

v .

Muskeln

Nat

Einstrom

>

ATP

Bildung

aus

lalycoken,

Glucose

u. Fettsäuren

>

Muskuläres

AP

>

Oz

Bedarf Über

Hämoglobin

/

Myoglobin

>

Plasmahemmt

T

Tubuli

>

Wirkungsgrad

des Skelettmuskels ca 20

35

i.

Calcium

Einstrom

>

MaximalKraft 40-100 N 1cm

?

Durchmesser

>

SR

Terminalzisterne

>

Muskel

training

erhöht den Durchmesser durch Hyper

Calcium

Freisetzung trophie

( weiße

Muskeln

)

Calcium

als Vermittler der Muskelkontraktion

Energiestoffwechsel

der Muskulatur

÷

:

:

÷ :

.

Für

Ausdauer

Intervall

trainig

:

aerob

anaerob

>

Sauerstoffschuld

"

=

Mehrbedarfnach

Beendigung

einer

Aktivität

Re

synthese

von kreativ.

, Glykogen

aus Milchsaeure

,

Myoglobin

Pathologie

d. Skelettmuskel

>

Alter

=

Abnahme

d .Muskelmasse

>

Hypotonie

=

Schlaff

heit ,

schlaffe

Lähmung

>

Oft

ist Nerv

beteiligt

/ verantwortlich

>

Hypertonie

Krampf

,

Tremor , Spasmen

etc.

>

Zerrung

,

Riss d.

Muskelfaser

hohe

Lagerung

Zote

>

Fibromyalgie

Schmerzen

in steifen Muskeln u .

Bindegewebe

Arten von

Muskelfasern

>

Verteilung genetisch festgelegt

,

kannaberdurch

Training

verschoben werden

Gefäße

: VenaCava

Inferior u . Superior.

Sinuscoronarius

Das

Herz

>

Größe

wie

geballte

Faust ca 250

300g

>

Schläge

/

Tag

>

14

Blut /

Tag

Lage

des Herzens

> Naheder Mittellinie der Thorax

höhle auf

Diaphragma

>

Im Media

stinum zwischen beiden

Lungen

fliegen

>

vom

Sternum zur Wirbelsaeule

>

Spitze

:

vorne unten links

>

Basis

:

Hinten oben rechts

Herzbeutet( außen

n

.

innen)

>

RechteHerzkammer

>

Perikard

UnebeneOberfläche

Außen

fibrosen Sack

,

unelastisch(dient

verankerung

)

Sehnenfäden der

Segel

Klappe

mit Papillarmuskelnverbunden

Innenserös ,umschließt

alsfeine Doppel

membrandasHerz

Interventrikuläres Septum

dazwischen

Perikardhöhle u.

flüssigkeit

,

dientSchutz

Pulmonal

Klappe

(Taschen

Klappe

)

vor

Reibung

Gefäße

: rechte

u .linke Pulmonalarterie

)

:

"

÷

:

Dünne Endothel

  • u .

Bindegewebe

schient

Herz spitze

weiche

Auskleidung ,Überzug

Klappen

Sehnenfäden

der

Segel

Klappe

mit

Papillon

muskel ver

>

Epikardt Myokardt

Endkard

=

Herz Wand

beenden

Aortenklappe

(Taschen Klappe

)

Herz von

außen -

Gefäße

: Aorta.

Koronarearterien

>

4 HerzKammern

wichtig

:

Trikuspidal

Klappe

,

Pulmonal

Klappe

,

leitralklappe

rechtesu

.

linkes Atrium

Aortenklappe

rechteru .

linker Ventrikel

>

Aurikel(Herzohr

)

auf

Vorhöfen Blutfluss

durch das

Heft

Kapazitäts erhöhung

O

>

Sulci(Furchen

)

auf

HerzOberfläche

;

koronare Herz

gefäße

u. Fett

>

VenaCava

Superior

u. Inferior

(Hohlvenen)

>

Truncus

pulmonale

's (

Pulmonalaterie

)

>

Aorten

bogen

Herz von Ihnen

>

Hochdruck system

:

ausgehend

vom

>

Rechter Vorhof

linkenVentrikel

obere u. untereHohlvene

>

Niederdruck

system

:

beginnt

am rechten

Sinus coronarius

Ventrikel

Rückwand

glatt

,

VorderWand zerklüftet

Interatriales Septum

(Fossa Ovalis

)

Trikuspidalklappe

(seuelklappe

)

>

Phase

O :

Depolarisation

Herzmuskel

vs .Skelettmuskel

schlagartiges

öffnen schneller Na

koinale

>

Kürzer , verzweigt,

nur

1- 2 Zellkerne

Na

Einstrom

entlang

desKonz .

Gefälles

>

viele Mitochondrien

Kalium Ausfliesst stoppt

durch

Schließung

der Kanäle

>

Glanz

streiten ,

Anknupf

stellen

:

>

Phase

1

unregelmäßige

,

transversale

Verdickung

des SR

Na

'

Kanäle schließen

enthalten Desmosen u. Gap Junctions

Kt

Ausstrom

Elektromechanische

Kopplung

ähnlich wiebei

Cl

Einstrom

indie Zelle

Skelettmuskel

Abfalldes Potenzials

>

Phase 2

Erregungs

bildung

u .

leitung

am Herzen

mit Depolarisation setzt

Cät

Einstrom

ein

>

Herz schlägt

autonom

wegen

Schritt

Kalium raus

,

Calcium

rein

→ Plateau

machenZellen(ca

1)→

spez

.

Muskel

Freisetzung

von Calcium aus

dem SR :

Grundlage

der

Zellen

Myocardialen

Kontraktion

>

Sinus

Knoten

:

primärer

>

Phase 3

:

Re polarisation

Schrittmacher(1001mi

n )

Kalium Ausstrom

→ Potenzialabfall

modif .

durchANS

zwei K

" -

Kanäle

:

>

AV

Knoten

: sehend. a) 1k

:

verzögert

Auswärts

gleichrichter

,

öffnet lang

Schrittmacher 40-

min Sam

,

hauptverantwortlich

für Repolarisation

trennt Kontraktion

der Vorhöfe

von denen der Kammern schließt

bei 50mV

÷

:

÷

:

>

Neuronales AP

:

Nachrichtenübermittlung

SchrittmacherZellen

:

spontane

diastolische Depolarisation

>

Neuro muskuläres

AP

:

Muskelkontraktion

AP der

Kardiomyocyten

im

Myokard

Aktionspotential

der

SA

Schrittmacher

Zellen(SinusKnoten)

>

keine

spontane Depot

.

>

spontane , langsame

De

>

Na

Eisstrom

,

dann

Polarisation

Ca

"-

Einstrom

Kalium

Leitfaehigkeit

nimmt

>

Dauer d. kardialen AP

ab ca 300ms

Calcium

Leitfähigkeit

nimmtzu

>

KeinTetanus

→ aber Kammer

.

>

Natrium Einstrom

→ schnelle Depolarisation flimmern

>

Kalium

Ausslirom

schnelle Re polarisation

>

Wiederherstellung

der Ionen

verteilung

durch Nalk

Elektromechanische

Kopplung

ATPase

>

Plateau

Phase

entscheidend für

Kontraktion> Kraft

des

Herzens

,

da ca

"

Einstrom

AP

Punkinje

Zellen

>

Ca

Ihflux via

L

Typ

Kanäle

triggert

die

Entleerung

>

Kurzfristige

Um

polarisierung

intrazellulären ca

" -

Speicher

(SR)über den

Ryanodin

der Zelle

: innen

positiv,

rezeptor

außen

negativ

>

Freigesetztes

cät

gelangt

an Kontrakt

ide Proteine

;

bindet

>

Membran

ruhe

Potential

des

Myokard

bei -90mV ;

an

Troponinc

→ Konformation

Sanderling

Myosin

Kopf

hier ist Membran Permeabilität

am nächsten an Actin

→Quer

brückenschlag

>

schnellen

Potenzial

Ca. -75mV

>

Relation

weil Calcium

weg

von

Troponin

C Zurück

>

Reizmuss

schnellen

potenzial

erreichen

:

alles

oder

nichts

"

ins SR

geht

Lokale

Regulation

der

Durchblutung

>

Glatte

Muskulatur hält Vasomotorentonus

Reguliert Sympathikus

u .

vasokonstriktorische

Hormone

>

Erwärmung

erweitert

Gefäße ,

Kälte

kontrahiert

>

Lokale vasodilatationwirdinduziert durch

:

Niedriger

Oz

Spiegel

(Außer

Lunge

,

kontrahiertdann)

Hohe

CO

Konz .

Niedriger pH

Hohe Konz .

Adenosin

Arterien Blutfluss in

Kapillaren

>

Elastische Arterien

→ >

1cm

0

Aorta

t 5-6 weitere

große

Arterien

Garantieren Blutfluss

wahrend Diastole

Dienen als Druck

Speicher

>

Muskulöse Arterien

Zahlreich

,

0,1-

cm

0

Regulatoren

d

.

Blutfluss

es zu

Organen

Anpassung

der

Organdurchblutung

an

ii.

÷

:

.

gefäße

kleinere Arterien

reichan

Lymphozyten

>

Arterien u .

Metarteriolen

transportiert

extrazelluläre

Flüssigkeit

insBlut

→ →

10

100 μm

transportiert Nahrungs

lipide

glatte

Muskulatur

,

Kontraktion u. Dilatation

>

Lymphe

sammelt

täglich

mehrere

Liter EZF zum

regulieren

Gefäß

Widerstand

bzw. Blutdruck Rückfluss ins Blut

>

Kapillaren

>

lymphatischen

Kreislauf

ist

Einbahnstraße

4

10 μm

>

Transport

der

Lymphegeschielt

durch

Klappen,

Atem

dichtes Netzwerk

(z Hirn u .

Muskeln )

U - Muskel

pumpen

Abwesenheit nur in Epitnelieh ,

Knorpel

,

Linse

Optimiert für schnellen Stoffaustausch

Lymphgefäße

>

Bildensichaus

Lymph

Kapillaren

u .

verbinden

Lymph

Kapillare

Wände Knoten

  1. Kontinuierliche Kapillaren

Glatte

Wand

>

Arbeiten

quasi

alsVentil

→ kein Rückfluss aus EZF

Muskel

, Lunge ,

ZNS

>

Folgen

Venen

in der

Haut u Netzwerke

um

  1. Fenestrierte Kapillaren

WandmitFenstern

Organe

Glomeruli ,

Dünndarm

>

vereinigen

sich zu

Lympf

bahnen

  1. Diskontinuierliche

Sinusoide

unterbrochene

diese

verbinden

sichzuthoracicus u .

Ductus

Lymph

Wand aticus

dexter

Leber ,Knochenmark

,

Mitzi

ohneBasalmembran

fließen am Venenwinke

ins venöse Blut

>

Niedriger

BD führt

zur

Erhöhung

des

sympathischen

Bildung

von

Ödemen Tonus an

der

glatten

Muskulatur der Gefäße)

>

> Ödem =

Flüssigkeits ansammlung

außerhalb

des hoher BD

führt zur

Hemmung

des

sympathischen

Gefäß

bettes bzw . Aktivierung

des

parasympathischen

Tonus

>

Ursachen

:

Erhöhte Permeabilität

der Endothel

ien( verbrenn

Hormonelle

Regulation

ungern

,

Allergien

)

1

.

Renin

Angiotensin

System

( RAAD

Erhöhter

Venen druck

Abfall

des BDführt zur Vasokonstriktion u .

rück

verringerter

Kono

: dogmatischer Druck resorption

von Natrium u .

Wasser in

der Niere

Leberschaeden (

weniger

Albumin) 2.

Adrenalin

Mangelernährung

( kwashikor

, Hunger

Ödem )

Freisetzung

aus Nebennierenrinde

bedingt

Gefäß

Störung

des

Lymph

Abflusses

(

lympnödem

)

verengung

in Haut u .

GIT / Gefäß erweiterung

in

Herz

u . Skelettmuskel

Venöse

Gefäße

AntidivretiscnesHormon (ADH)vs .

Atriales natrivretisches

>

Venen

haben deine Wände

u .

großen

0

Peptid

(ANP

)

>

wenden haben 0

wieArten

Olen

Regelung

der Natrium

u .

Wasser

ausscneidung

Beistarker

Dehnung

des Vorhofes wird ANP

Erkrankung

d.

Gefäßsystem

s

Freisetzung

stimuliert ;

ADH

Freisetzung

wird

> Arteriosklerose

gehemmt

>

Makro

  • u .

Mikro

angeopatien

>

venöse

Insuffizienz

Hypertonie

( Bluthochdruck)

>

Thrombose

>

15

20%

d.

Bevölkerung

erkrankt

>

Krampfadern

>

Ab

140190

÷

:-.

  • "

mie

Messung

Blutdruck

> An oberflaechlichen KreislaufSchocks

Arterien

>

Versagen

desKreislaufes

führt zu

ungenügender

> Ton bei

systolischem

Blutdruck

Durchblutung

der Gewebe

>

Kein Ton bei Dias

tote

Zelltod

>

Normal

: Mann

(120/ )

;

Frau(110/70)

>

Symptome

:

Niedriger

Blutdruck

,

hohe Herzfrequenz,

schneller

Regulation

des Blutdrucks aber schwacher

Puls

,

blassehaut

>

Über

Barorezeptorretlex

(

BAR)

>

Reaktion

:

Aktiviert RAS u .

ADH

Ausschüttung

>

HOMÖstatischer Mechanismus

>

Hypovolämiscner

Schock

:

>

Aufrechterhaltung

Blutdruck

Blutung,Verbrennung

,

Erbrechen

>

FeedbackSchleife:

>

Kardiogener

Schock

Erhöhter BD senkt

HF

Herzinfarkt

,

Kammer

flimmern

,

Klappen

fehler

Tod

Niedriger

BD

unterdrückt Bak

>

vaskulärer Schock

>

Rezeptoren

an

großen

Arterien messen Blutdruck

;

Anaphi

taktisch (

Histamin

)

sensorischeNeurone

tragen

Info

mit IX. u . X

Neurogener

Schock

( u.a

)

nerven

ins

kardiovaskuläre Zentrum

Septischer

Schock(u.

E. coli)→

vergiftung

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Anatomie und Physiologie Zusammenfassung

Kurs: Anatomie und Physiologie I (45885)

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ÄaÄÄääÄÄ
.
Definition
Anatomie
>
Lehre
vom
Bau
der
rperteile
und
>
Haut
ihrer
Beziehung
zueinander
Epidermis
Bedeckung
u
.
Schutz
>
Früher
:
Dissertation
Dennis
Ernährt
Epidermis
>
Heute
:
Bildgebende
Verfahren
Struktur
bildend
enthält
Drüsen
Definition
Physiologie
>
ltaarsolikel
Haar
wuchs
>
Lehre
von
physikalischen
u
.
biochemischen
Haare
Schutz
;
rme
ausgleich
Vorgängen
in
Zellen
,
Gewebe
u
.
Organen
Talgdrüsen
sezernieren
Fett
für
Haare
>
Ziel
:
Vorhersagen
über
Verhalten
eines
und
Haut
Systems
>
Schweißdrüsen
schweigßbildung
zur
>
physiologisch
als
Synonym
für
Kühlung
"
normal
"
>
gel
Schutz
der
Finger
>
un
physiologisch
"
krankhaft
"
>
sensorische
Tastsinn
,
Druck
,
Tempeln
.
Rezeptoren
Schmerz
Arten
der
Anatomie
>
subkutanes
verbindung
zu
inneren
>
Makroskopisch
Fettgewebe
Organen
;
Festspeicher
Alles
was
das
Auge
sieht
>
Mikroskopisch
Das
Skelett
System
:
iii.
÷
:
÷
:
÷
:
ii.
÷
:
:
>
Knochenmark
Ebenen
der
strukturellen
Organisation
Hauptstädte
der
Blutbildung
>
chemische
Ebene
Fettspeicherung
Aus
Atomen
u
.
Molekülen
Atome
für
Struktur
u
.
Reaktion
der
Das
muskuläre
System
Moleküle
verantwortlich
>
Skelettmuskel
n
(
700
stk
)
>
Zelluläre
Ebene
Bewegung
;
Kontrolle
von
Ein
-
und
AUS
-
>
Gewebe
ebenen
gängen
;
rmerer
zeugend
:
Struktur
-
verband
gleicher
Zellen
mit
gleichen
bildend
Aufgaben
>
Axiale
Muskeln
>
Organ
ebene
unterstützen
den
rper
(
Haltemuskeln
)
Ergänzung
von
Gewebe
zur
Erfüllung
>
Appendikulare
Muskeln
bestimmter
Aufgaben
Stützen
und
Bewegen
Gliedmen
>
System
ebene
>
Sehnen
Aus
Organen
u
.
Verdauungssystem
Vermitteln
Muskelkraft
auf
Knochen
;
Führen
>
rper
ebene
spez
.
Bewegungen
aus
Integument
Das
Nervensystem
>
"
Decke
"
od
.
"
Hülle
"
äußere
Haut
>
ZNS
>
Gesamtheit
aller
Hautschichten
Gehirn
u
.
Rückenmark
;
prozessiert
Infos
>
differenziert
v.
übrigem
Gebeine

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