Weiter zum Dokument
Dies ist ein Premium-Dokument.. Einige Dokumente auf Studocu sind Premium-Dokumente. Upgrade dein Konto auf Premium, um Zugriff zu erhalten.

Zusammenfassung, Soziologische Theorien.pdf

Zusammenfassung, Soziologische Theorien
Kurs

Soziologische Theorien (128558)

12 Dokumente
Studierenden haben 12 Dokumente in diesem Kurs geteilt
Akademisches Jahr: 2013/2014
Hochgeladen von:
Anonymer Student
Dieses Dokument wurde von einer bzw. einem Studierenden hochgeladen, die/der wie du beschlossen hat, anonym zu bleiben.
FernUniversität in Hagen

Kommentare

Bitte logge dich ein oder registriere dich, um Kommentare zu posten.

Ähnliche Studylists

SoGrundzügeSoziologie
War dieses Dokument hilfreich?
Dies ist ein Premium-Dokument.. Einige Dokumente auf Studocu sind Premium-Dokumente. Upgrade dein Konto auf Premium, um Zugriff zu erhalten.

Zusammenfassung, Soziologische Theorien.pdf

Kurs: Soziologische Theorien (128558)

12 Dokumente
Studierenden haben 12 Dokumente in diesem Kurs geteilt
War dieses Dokument hilfreich?

Dies ist eine Vorschau

Möchtest du uneingeschränkten Zugang? Wähle Premium und erhalte Zugriff auf alle 11 Seiten
  • Zugriff auf alle Dokumente

  • Erhalte unbegrenzte Downloads

  • Verbessere deine Noten

Hochladen

Teile deine Dokumente und erhalte Zugriff

Bereits Premium-Mitglied?
1
Soziologische Theorien (Burzan)
1. Sitzung: Fragen der Soziologie
Mikro <-> Makro
Individuum <-> Gesellschaft Wechselwirkung!
Handeln <-> Strukturen
(Meso)
Wichtig: Nicht-intendierte Folgen sozialen Handelns!
Und: Soziologen werten nicht! (A moral man cannot be a sociologist.)
2. Sitzung: Emile Durkheim (1858-1917)
„Was macht die moderne Gesellschaft aus?“
Über die Person:
Erster Fachwissenschaftler (und erster Lehrstuhl für Pädagogik & Sozialwissenschaften)
Makro-Vertreter (bes. soziale Ordnung/ Moral)
Wegbereiter der Differenzierungstheorie (Ausdifferenzierung der Rollen)
Arbeitsteilung: „Zusammenhalt der Gesellschaft trotz zunehmender Individualität?“
Vormoderne Moderne
Segmentierte Gesellschaft arbeitsteilige Gesellschaft (durch zunehmende Größe
und Dichte der Bevölkerung (Konkurrenz)
Mechanische Solidarität organische Solidarität (Gesellschaft wie Körper:
(entsteht aus Ähnlichkeit/ Teilsysteme sind Organe/alle aufeinander
direkte soziale Kontrolle) angewiesen)
geringe Interdependenzen funktionale Verflechtungen (Abhängigkeit durch
Arbeitsteilung)
Kontrolle/Normen: repressives restitutives Recht (ausgleichend)
Konkrete, spezifische abstrakte, allgemeine Regeln
Keine nostalgische Sicht
NICHT: von (positiver) Gemeinschaft zu (negativer) Gesellschaft, sondern: Moderne hat eigene
Moralität (durch Arbeitsteilung)
Aber: Gefahr der Anomie (Regellosigkeit/Orientierungslosigkeit) Zeitlich begrenzt bis
Gewöhnung ans Neue
Regeln der soziologischen Methode
Gegenstand der Soziologie sind soziologische Tatbestände
Handeln, Denken, Fühlen außerhalb des individuellen Bewusstseins (festgelegte Art des Handelns
mit der Fähigkeit einen äußeren Zwang auszuüben) z.B. Sprache
starke gesellschaftliche Prägung des Individuums (das Ganze ist mehr als die Summe der Teile)
wichtigste Regeln:
soziologische Tatbestände wie Dinge betrachten
Versuch der Objektivität
beobachten und zuschreiben
Soziales durch Soziales erklären
Funktionen eines Sachverhaltes und auch Ursachen seiner Entstehung untersuchen
Einteilung in normale (weit verbreitete) und pathologische Formen

Warum ist diese Seite unscharf?

Dies ist ein Premium-Dokument. Werde ein Premium-Mitglied, um das gesamte Dokument zu lesen.

Warum ist diese Seite unscharf?

Dies ist ein Premium-Dokument. Werde ein Premium-Mitglied, um das gesamte Dokument zu lesen.

Warum ist diese Seite unscharf?

Dies ist ein Premium-Dokument. Werde ein Premium-Mitglied, um das gesamte Dokument zu lesen.