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Buchführung und Abschluss (00145)

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Universität Leipzig

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(alle) Aktivkonten an EBK EBK an (alle) Passivkonten Bilanz Kontenabschluss SBK an aktives Bestandskonto Passives Bestandskonto an SBK Erfolgskonten werden GuV abgeschlossen: GuV an Aufwandskonto Ertragskonto an GuV GuV: Gewinn (Saldo im Soll): GuV an EK Verlust (Saldo im Haben): EK an GuV Privatkonto nur bei OHG oder KG, Abschluss EK (nicht GuV) Einlage: Privatkonto an Entnahme: an Privatkonto Privatkonto wird Eigenkapital abgeschlossen Entnahmen Einlagen (Sollsaldo): EK an Privatkonto Entnahmen Einlagen (Habensaldo): Privatkonto an EK Umsatzsteuer ist ein passives Bestandskonto ausgenommen von der Umsatzsteuer sind Mieten, Dividenden, Erwerb Beteiligungen, Leistungen plastische Chirugie) Einkauf: Aktivkonto Vorsteuer an z. Bank Verkauf: z. Bank an Aktivkonto, s.b USt abgeschlossen: Umsatzsteuer an Vorsteuer (Zahllast): Umsatzsteur an sonstige Verbindlichkeiten sonstige Forderungen an Umsatzsteuer Vorsteuer und Umsatzsteuer Konto abgeschlossen erscheint per Saldo die Habensaldo an sonstige Verbindlichkeiten Sollsaldo sonstige Forderungen an Tausch ohne Baraufnahme zum Buchwert Aktiva (erhaltenes Gut) an Aktiva (hergegebenes Gut) Vorsteuer Umsatzsteuer ohne Baraufnahme unter Buchwert Aktiva (erhaltenes Gut) an Aktiva (hergegebenes Gut) Vorsteuer Umsatzsteuer Sonstiger betrieblicher Aufwand ohne Baraufnahme Buchwert Aktiva (erhaltenes Gut) an Aktiva (hergegebenes Gut) Vorsteuer Umsatzsteuer Sonstiger betrieblicher Ertrag mit Baraufnahme zum Buchwert (z. Tausch und man zahlt noch etw.) Aktiva (erhaltenes Gut) an Aktiva (hergegebenes Gut) Vorsteuer Umsatzsteuer Kasse mit Baraufnahme unter Buchwert Aktiva (erhaltenes Gut) an Aktiva (hergegebenes Gut) Vorsteuer Umsatzsteuer (Zeitwert hergegebenes Gut) Sonstiger betrieblicher Aufwand Kasse mit Baraufnahme Buchwert Aktiva (erhaltenes Gut) an Aktiva (hergegebenes Gut) Vorsteuer Umsatzsteuer (Zeitwert hergegebenes Gut) Kasse Sonstiger betrieblicher Ertrag Bei Tausch (d. Buchwert) Unterscheidung zwischen Privat und Betrieblich Privat (z. Aktiva (erhaltenes Gut) an Privatentnahme (Differenz) Aktiva (hergegebenes Gut) Umsatzsteuer (Zeitwert hergegebenes Gut) Sonstiger Betrieblicher Ertrag Betrieblich Aktiva (erhaltenes Gut) an Vorsteuer Sonstiger betrieblicher Aufwand (Differenz) Aktiva (hergegebenes Gut) Umsatzsteuer (ZW hergegebenes Gut) Zielkauf: Wareneinkauf Bezugsaufwand Vorsteuer an Zielverkauf Forderungen aus L.u. an Verbindlichkeiten aus L.u Warenverkauf Warenversandaufwand Umsatzsteuer Retouren an Lieferanten Verbindlichkeiten aus L.u. an Wareneinkauf Vorsteuer vom Kunden Warenverkauf Umsatzsteuer an Forderungen aus L.u. Rabatte Rabatt von Listenpreis abgezogen, davon dann USt, normal Buchen (d. Rabatt in Buchung nicht sichtbar) Boni (z. Erreichen bestimmten Umsatzes) Erfolgskonten: Kundenboni (Aufwandskonto, Verminderung USt) GuV abegeschlossen Lieferantenboni (Ertragskonto, Verminderung VSt) Wareneinkaufskonto abgeschlossen Beispiel Lieferantenboni: Wareneingang: Aktivkonto (eingekaufte Ware) an Verbindlichkeiten aus LuL Vorsteuer Verbuchung Gutschrift: Verbindlichkeiten aus LuL an Lieferantenboni Vorsteuer Skonti Bei Zahlung Skontoaufwand Skonto Kunden) Kundenskonto Skontoertrag (Inanspruchnahme Skonto) Lieferantenskonto Bruttomethode (Interpretation Skonto als Preisnachlass) Lieferantenskonto: Rechungseingang: Wareneinkauf an Verbindlichkeiten aus L.u. Vorsteuer Inanspruchnahme Skonto durch uns: Verbindlichkeiten aus L.u. an Kundenskonto: Rechnungsausgang: Forderungen aus L.u. an Inanspruchnahme Skonto durch Kunden: Bank Skontoertrag Vorsteuer Warenverkauf Umsatzsteuer Bank an Forderungen aus L.u. Skontoaufwand Umsatzsteuer Nettomethode (Interpretation Skonto als Kredit) Lieferantenskonto: Rechnungseingang: Wareneinkauf an Verbindlichkeiten aus L.u. Vorsteuer Skontoaufwand Inanspruchnahme Skonto durch uns: Verbindlichkeiten aus L.u. an Bank Skontoaufwand Vorsteuer Kundenskonto: Rechnungsausgang: Forderungen aus L.u. an Warenverkauf Skontoertrag Umsatzsteuer Inanspruchnahme Skonto durch Kunden: Bank an Forderungen aus L.u. Skontoertrag Umsatzsteuer Eigenverbrauch 1. Ermittlung Umsatzsteuer: Einkaufspreis (mit Steuer) Umsatzsteuer 2. Ermittlung Teilwert (netto): 3. Verbuchung: Privatkonto (Wiederbeschaffungswert brutto) an Eigenverbrauch (Bemessungsgrundlage) S.b Umsatzsteuer (WBW brutto Teilwertnetto) Steuern z. auf Ziel mit Grunderwerbsteuer und an Verbindlichkeiten (Grunderwerbsteuer gleich aufgerechnet) z. Bezahlung Steuer Privathaus von betrieblichen Konto Privatentnahme an Bank Eingang an sonstige Verbindlichkeiten Anzahlungen Geleistete Anzahlungen: Wir zahlen an Lieferanten Anzahlung dann Warenlieferung Aktivkonto: geleistete Anzahlungen Erhaltene Anzahlungen: Kunde nimmt Anzahlungen vor Warenlieferung Passivkonto: erhaltene Anzahlungen Buchung Anzahlungsrechnung: Geleistete Anzahlung an Bank Vorsteuer (Steuer auf Anzahlung) Verbuchung Endrechnung (kompletter Betrag) an Vorsteuer (Steuer kompletter Betrag Steuer Anzahlung) geleistete Anzahlung Verbindlichkeiten HGB Bilanzierung Anschaffungskosten ermitteln Stille Firmenwert (GoF): Buchwert Reserven Marktwert Kaufpreis Abschreibungen sind lineare, digitale Abschreibung Lineare Abschreibung der Anschaffungskosten Abschreibungsbetrag Abschreibung Abschreibungsbetrag Anschaffungskosten Kann linear, progressiv oder degressiv erfolgen Abschreibung Abschreibungsbetrag RBW Abschreibungssatz Keine Abschreibung auf Null, deshalb Abschreibung auf vorher festgelegten Wert Abschreibung des RBW Wechsel zu linear, wenn Abschreibung (meistens digitale Abschreibung) Jahresordnungszahl Oder: Geringwertiges Wirtschaftsgut abnutzbar, beweglich nutzbar bestimmte Wertgrenzen nicht Verbuchung Abschreibungen: direkte Methode: Abschreibungen auf an indirekte Methode: Wertberichtigung zu AV an AV Verbuchung Abschreibung: Apl. Abschreibung an zu AV Wertaufholung Direkt: an sonstige betriebliche Indirekt: Wertberichtigungen zu AV an sonstige betriebliche Seite 407 Bilanzierung Abschreibungen finden im nicht statt. Abschreibungen wenn Herstellkosten, Absatzpreise, gesunken. Verbuchung direkt: Abschreibungen an Verbuchung Abschreibung, z. wenn Forderungsausfall Kunde Direkt Forderungsausfall wahrscheinlich (vgl. Folien 562 564) Zahlung eines Kunden aus Umbuchung auf Zweifelhafte Forderungen: Zweifelhafte Forderungen an Forderungen aus L.u. (bruttobetrag) des Ausfalls in netto buchen: Abschreibungen auf Forderungen an Forderungen aus L.u. Bank (gezahlter Betrag Steuer) an zweifelhafte Forderungen Umsatzsteuer Abschreibung des Ausfalls in netto) (Sonstiger betrieblicher Aufwand) (Sonstige betriebliche (nur als erwartet) (nur wenn mehr gezahlt als erwartet, in netto) Indirekt Forderungsausfall wahrscheinlich (vgl. Folien 564f) Direkt Forderungsausfall ist sicher (vgl. 566f) Pauschalwertberichtigungen: damit zu rechnen, dass bestimmter Prozentsatz an Forderungen Vom Nettobetrag betrieblicher Erfahrungssatz berechnet Ohne Korrektur Umsatzsteuer Verbuchung: Erfolgskonto: zu PWB Passive Bestandskonto: PWB zu Forderungen Forderungsaufall zu berechnen: Forderungsbestand Forderungen nicht gezahlt (komplett) noch nicht berichtigte Forderungen davon umsatzsteuerfrei Umsatzsteuerpflichtig Umsatzsteuer Umsatzsteuerfrei zu berichtigende Nettoforderung davon Forderungsausfall PWB zu Forderungen zu PWB an PWB zu Forderungen PWB zu Forderungen PWB zu Forderungen an zu PWB erwerben verkaufen Durchschnitt aus Geldkurs und Briefkurs Wechselkurs steigt Abschreibung: sonstiger betrieblicher Aufwand an Forderungen Wechselkurs sinkt Zuschreibung: Forderung an sonstige betriebliche und Rechtsformen (Bilanzierung EK) Siehe 545f 1. der Werte aus Anfangsbilanz in 2. und 3. Spalte 2. Abbildung in Umsatzbilanz 3. Addition Anfangsbilanz und 4. Saldenbilanz berechnen und 5. Umbuchungen vornehmen 6. Saldenbilanz 2 berechnen (genauso wie Saldenbilanz 1 nur anhand Umbuchung) 7. Schlussbilanz nur mit Bestandskonten 8. Saldo GuV Rechtsformen Personenunternehmen (keine Offenlegunspflicht) o Einzelunternehmung o Personengesellschaften OHG KG Kapitalgesellschaften (Offenlegungspflicht von o AG o GmbH Mischformen

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Konteneröffnung
(alle) Aktivkonten an EBK EBK=Spiegelbild Bilanz
EBK an (alle) Passivkonten
Kontenabschluss
SBK an aktives Bestandskonto
Passives Bestandskonto an SBK
Erfolgskonten werden über GuV abgeschlossen:
GuV an Aufwandskonto
Ertragskonto an GuV
GuV: Gewinn (Saldo im Soll): GuV an EK
Verlust (Saldo im Haben):
EK an GuV
Einlagen/Entnahmen
Privatkonto nur bei OHG oder KG, Abschluss über EK (nicht GuV)
Einlage: Privatkonto an Bestandskonto/Erfolgskonto
Entnahme: Bestandskonto/Erfolgskonto an Privatkonto
Privatkonto wird über Eigenkapital abgeschlossen
Entnahmen > Einlagen (Sollsaldo): EK an Privatkonto
Entnahmen < Einlagen (Habensaldo): Privatkonto an EK
Umsatzsteuer
ist ein passives Bestandskonto
ausgenommen von der Umsatzsteuer sind Bankgeschäfte, Mieten, Dividenden, Erwerb
Beteiligungen, Immobiliengeschäfte, ärztliche Leistungen (außer plastische Chirugie)
Einkauf: Aktivkonto
Vorsteuer an z.B. Bank
Verkauf: z.B. Bank an Aktivkonto,
s.b.E
USt
Zwei-Konten-Methode:
VSt-Konto über USt-Konto abgeschlossen:
Umsatzsteuer an Vorsteuer
VSt<USt (Zahllast): Umsatzsteur an sonstige Verbindlichkeiten
VSt>USt (Vorsteuerüberhang): sonstige Forderungen an Umsatzsteuer
Drei-Konten-Methode:
Vorsteuer und Umsatzsteuer über Konto USt-Verrechnung abgeschlossen
à erscheint per Saldo die USt-Zahllast
Habensaldo (VSt<USt): USt-Verrechnung an sonstige Verbindlichkeiten
Sollsaldo (VSt<USt): sonstige Forderungen an USt-Verrechnung