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Freud - Abwehrmechanismen

Kurs

Differentielle Psychologie (27-K)

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Akademisches Jahr: 2016/2017
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Universität Bielefeld

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Abwehrmechanismen nach Freud:
Verschiebung
Triebenergie wird vom
ursprünglichen Triebobjekt auf
ein anderes Objekt verlagert
Wut auf den (mächtigen) Vater
wird auf den kleinen Bruder
(wehrlos) verlagert
Sublimierung
Verbotene Formen der
Triebbefriedigung werden
durch zulässige o. erwünschte
Handlungen ersetzt
Aggressionen gegenüber anderen
Menschen werden durch
Schlagzeug Spielen sublimiert
Reaktionsbildung
Das verbotene Verhalten wird
ins Gegenteil verkehrt
Statt sich einer sexuell begehrten
Person zu nähern, wird diese
offensichtlich herabgewürdigt
Projektion
Der eigene Triebwunsch wird
einer anderen Person
unterstellt
Die eigenen Aggressionen werden
als Notwehr gegen Angriffe des
anderen dargestellt:
Vergewaltiger behauptet, verführt
worden zu sein
Regression
Die Person zieht sich auf eine
frühere Entwicklungsstufe der
Triebbefriedigung zurück
Statt das Wagnis verbotener
sexueller Aktivitäten einzugehen,
verschafft sich die Person
Ersatzbefriedigung durch Essen,
Trinken o. Rauchen
Rationalisierung
Verbotene Triebbefriedigung
wird in akzeptables Verhalten
umgedeutet
Der Vater, der seine Kinder
schlägt, rechtfertigt sich mit
seinem Erziehungsauftrag
Verleugnung
Die Bedrohung wird bestritten
Der notorische Brandstifter redet
sich ein, dann nur die Dummen
erwischt werden, nicht aber er
Verdrängung
Unerlaubte Handlungen, mit
denen die Person ihren
sexuellen u. aggressiven
Triebimpulsen nachgegeben
hat, werden ins Unbewusste
abgedrängt und sind daher
dem Bewusstsein nicht mehr
zugänglich, werden also nicht
mehr erinnert u. können
deshalb keine Gewissensangst
mehr verursachen