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Muster businessplan am beispiel restaurant

Muster businessplan am beispiel restaurant
Kurs

Einführung in die VWL

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Akademisches Jahr: 2017/2018
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Universität Rostock

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Businessplan (Muster) für ein Restaurant in Dortmund Geschäftskonzept/Businessplan für ein Spezialitätenrestaurant Firma: Restaurant Westfalia UG (haftungsbeschränkt) in Gründung Gründer: Frank und Sabine Mustermann Adresse: Westenhellweg, 44137 Dortmund Seite 1 Businessplan (Muster) für ein Restaurant in Dortmund Inhalt 1. Geschäftsidee ................................................................................................................................................................... 3 2. Persönliche Voraussetzungen ........................................................................................................................................... 3 3. Markteinschätzung ........................................................................................................................................................... 4 Zielgruppen ...................................................................................................................................................................... 4 Zielgruppe Laufkundschaft ........................................................................................................................................... 4 Zielgruppe Stammkunden ............................................................................................................................................ 4 Zielgruppe Touristen .................................................................................................................................................... 4 Umsatzplanung................................................................................................................................................................. 5 4. Wettbewerbssituation ...................................................................................................................................................... 6 5. Produktions-/Dienstleistungsfaktoren .............................................................................................................................. 8 5 Einkauf und Lagerung ................................................................................................................................................. 8 5 Herstellung der Gerichte und Service......................................................................................................................... 8 5 Vertrieb ...................................................................................................................................................................... 8 5 Mitarbeiter ................................................................................................................................................................. 9 6. Standortwahl .................................................................................................................................................................... 9 7. Zukunftsaussichten (Chancen und Risiken) .................................................................................................................... 10 8. Weitere wichtige Aspekte ............................................................................................................................................... 11 8 Rechtsform ............................................................................................................................................................... 11 8 Genehmigungen ....................................................................................................................................................... 11 8 Räumlichkeiten ......................................................................................................................................................... 11 8 Versicherungen......................................................................................................................................................... 11 9. Anlagen ........................................................................................................................................................................... 12 9 Investitionsplan/Kapitalbedarfsplan über 3 Jahre.................................................................................................... 13 9 Liquiditätsplan 2014 ................................................................................................................................................. 14 9 Rentabilitätsplan über 3 Jahre.................................................................................................................................. 15 9 ToDo-Liste mit den rechtlichen Gründungsformalitäten ......................................................................................... 16 9 Lebenslauf und Arbeitszeugnisse Frank Mustermann ............................................................................................. 20 9 Lebenslauf und Arbeitszeugnisse Sabine Mustermann ............................................................................................ 21 9 Entwurf eines Mietvertrags für die Lokalität im Westenhellweg nebst Raumplan .................................................. 22 Seite 2 Businessplan (Muster) für ein Restaurant in Dortmund 3. Markteinschätzung Zielgruppen Wir möchten mit unserem Speise- und Getränkeangebot sowohl Laufkundschaft als auch Stammkunden sowie Touristen ansprechen. Zielgruppe Laufkundschaft Da sich unser Restaurant in der Dortmunder Fußgängerzone befindet, sprechen wir insbesondere die Personen an, die in der Fußgängerzone einkaufen. Dabei handelt es sich vornehmlich um Bewohner der Stadt Dortmund und der näheren Umgebung. Diese werden wir mit einem täglich wechselnden Mittagsmenu ansprechen. Die Zielgruppe Laufkundschaft werden wir durch eine Werbetafel vor unserem Restaurant ansprechen. Eine von uns durchgeführte Marktbeobachtung hat ergeben, dass alleine in der Mittagszeit ca. 2 Kunden den Standort in der Westenhellweg passieren. Darüber hinaus haben wir die Frequenz in drei vergleichbaren Restaurants in der Nachbarschaft gezählt. Hier haben sich an einem normalen Werktag insgesamt ca. 200 Laufkunden ein Mittagessen bestellt. Zielgruppe Stammkunden Wir rechnen damit, dass wir einen Teil der Stammkunden unserer Vorgänger übernehmen werden. Die Anzahl dieser Stammkunden hat der Vorbesitzer auf ca. 20 geschätzt. Um weitere bzw. neue Stammkunden zu gewinnen, werden wir unser Tagesangebot in den benachbarten Läden und Büros platzieren. Hierfür nutzen wir Flyer und E-Mail-Newsletter, in dem wir die Mittagsmenus einer ganzen Woche anbieten werden. Unseren Stammkunden/Nachbarn werden wir einen Rabatt von 10 % einräumen. Da die Stammkunden eine kurze Mittagspause haben, bieten wir Ihnen an, dass Essen täglich für einen bestimmten Zeitraum telefonisch vorzubestellen. Wir werden dann die entsprechenden Sitzmöglichkeiten reservieren und die Essen vorbereiten. In der unmittelbaren Nachbarschaft unseres Restaurants gibt es eine Vielzahl an Geschäften, Büros und Verwaltungen. Das Besucherpotential schätzen wir auf insgesamt 60 in der näheren Umgebung beschäftigte Personen, die bei uns - wenn auch nicht täglich - ihr Mittagsessen einnehmen werden. Zielgruppe Touristen Des Weiteren werden wir uns an die touristischen Besucher unserer Stadt richten, die häufig mit den Zug in die Stadt kommen. Wir werden daher im Dortmunder Hauptbahnhof mit Flyern und Plakaten für unser Restaurant werben. Auch Anzeigen in Reiseführern und -zeitschriften sind geplant. Auch die Zielgruppe der Touristen ist nicht zu vernachlässigen. Laut eine Untersuchung der dwif-Consulting GmbH kamen in den letzten Jahren durchschnittlich 116 Touristen pro Tag nach Dortmund (Quelle: wirtschaftsfoerderung-dortmund). Seite 4 Businessplan (Muster) für ein Restaurant in Dortmund Umsatzplanung Da die Dortmunder Fußgängerzone sehr gut frequentiert wird, rechnen wir mit einem Laufpublikum von täglich 50 Personen. Die Zahl der Geschäftskunden aus den umliegenden Läden und Büros schätzen wir aufgrund einer von uns durchgeführten Befragung auf täglich 20 Personen. Die Anzahl der Touristen, die in unserem Restaurant einkehren werden, schätzen wir auf 10 Personen pro Tag. Wir rechnen pro Gast einen Durchschnittsverzehr in Höhe von 10 Euro. Bei dem mittelfristig erwarteten Besuchervolumen von ca. 80 Personen täglich macht das einen Umsatz von 800 Euro pro Tag. Diese Tagesumsätze werden sicherlich nicht direkt nach der Gründung erreichbar sein. Wir gehen aber davon aus, dass wir den Umsatz mit zunehmendem Bekanntheitsgrad stetig steigern können. Die Umsätze werden in den Sommermonaten (durch die zusätzliche Nutzung des Innenhofs als Biergarten) sowie in der Vorweihnachtszeit (durch Weihnachtsfeiern/-essen) überdurchschnittlich hoch sein. Seite 5 Businessplan (Muster) für ein Restaurant in Dortmund Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Entfernung 0,051 km 0,171 km 0,2 km 0,208 km 0,215 km 0,217 km 0,279 km 0,285 km 0,296 km PLZ 44137 44137 44137 44137 44137 44137 44137 44137 44137 Ort Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Dortmund Wettbewerber Taj Mahal, Westenhellweg 82 McDonald's, Westenhellweg 66-68 Linus Restaurant, Propsteihof 9 Laufsteg, Königswall 26 Hövels Hausbrauerei, Hoher Wall 5 Nordsee GmbH, Westenhellweg 60 Pfefferkorn, Hoher Wall 38 Kolpings, Silberstraße 26 Subway, Petrikirchhof 7 Quelle: startothek In einem Radius von 300 Metern um das Restaurant Westfalia, Westenhellweg, befinden sich 9 Anbieter von Speisen und Getränken, die auch Sitzmöglichkeiten anbieten. Darunter befinden sich 3 Schnellrestaurants (Nr. 2, 6, 9), ein Spezialanbieter (Nr. 1) mit indischer Küche. Bein den oben aufgelisteten Anbietern (Nr. 4 und 8) handelt es sich um eine Diskothek bzw. Tanzpalast sowie einem Jugendgästehaus (Nr. 8). Diese stellen keine Konkurrenz dar, weil sie ein anderes Publikum ansprechen. Die Diskothek hat nur zur Nachtzeit geöffnet während das Kolpings vornehmlich Hausgäste bewirtet. Die übrigen Anbieter bieten hauptsächlich das gängige Programm der deutschen, gutbürgerlichen Küche an. Sie stehen daher in direkter Konkurrenz zu unserem Restaurant. Wir setzen und bewerben aber vornehmlich unsere lokale (westfälische) Gerichte an. Dabei machen wir auch deutlich, dass unsere Speisen mit Zutaten aus regionalem, ökologischen Anbau hergestellt werden. Insgesamt kann man feststellen, dass am Westenhellweg eine Vielzahl an Restaurants und Anbieter von Take-Away-Food angesiedelt sind. Auf der anderen Seite ist auch die Anzahl der Nachfrager überdurchschnittlich hoch. Wir werden aber das einzige Restaurant am Westenhellweg sein, das lokale Spezialitäten aus ökologischem Anbau anbietet. Daher sind wir sicher, dass wir aus der großen Grundgesamtheit an potentiellen Kunden eine ausreichende Anzahl für unser Angebot gewinnen werden. Seite 7 Businessplan (Muster) für ein Restaurant in Dortmund 5. Produktions-/Dienstleistungsfaktoren 5 Einkauf und Lagerung Gemüse, Obst und Salate werden täglich frisch auf dem Dortmunder Wochenmarkt bzw. Großmarkt eingekauft. Dabei werden Produkte aus der näheren Umgebung bevorzugt. Im Winter muss in einigen Bereichen auch auf ausländische Ware zurückgegriffen werden. Fleisch wird größtenteils bei ausgesuchten Biometzgereien im Münsterland eingekauft. Forellen und Wildfleisch werden von Erzeugern aus dem Sauerland nach Bedarf geliefert. Entsprechende Lieferverträge sind bereits abgeschlossen. Lokale Biere und Spirituosen sowie Softdrinks werden über einen Getränkeverlag erworben/geliefert. Sonstige Verbrauchsgüter und Ausstattungsgegenstände werden im lokalen Großhandel erworben. Für die Lagerung der Waren/Lebensmittel stehen ein Kühlraum, ein Bierkeller sowie ein Lagerraum zur Verfügung. 5 Herstellung der Gerichte und Service Die Gerichte werden frisch in der hauseigenen Küche zubereitet. Die Küche sowie die meisten Einrichtungsgegenstände konnten vom Vorpächter übernommen werden. Fehlendes bzw. erneuerungsbedürftiges Inventar wird vor Ort zugekauft. Als Küchenchef werde ich selbst tätig werden unterstützt von einem Beikoch. Die Theke wird meine Frau leiten. Für den Service werden wir in der Woche 2 Aushilfskräfte beschäftigen. An den Wochenenden werden wir durch unsere Kinder (18 und 19 Jahre) unterstützt. Auch meine Eltern (65 und 66 Jahre) werden uns bei Bedarf in Stoßzeiten unterstützen. 5 Vertrieb Um auf unser Angebot aufmerksam zu machen, werden wir sowohl klassische Formen des Vertriebs als auch multimediale Möglichkeiten nutzen. Als klassische Vertriebsmittel dienen: • • • • • • • Flyer (zur Auslage im Restaurant bzw. als Postwurfsendung) Werbetafeln (zum Aufstellen vor dem Restaurant) Speisekarten (im Speisekartenaushang) Visitenkarten (zur Auslage im Restaurant) Werbeanzeigen (in lokalen Zeitungen sowie Reiseführern) Rabatte für Geschäftskunden aus der Nachbarschaft Tagesmenu (Angebot eines wechselnden Mittagsmenus unter 10 Euro) Seite 8 Businessplan (Muster) für ein Restaurant in Dortmund 7. Zukunftsaussichten (Chancen und Risiken) Mit unserem Restaurant setzen wir auf den Trend zur gesunden Ernährung. Im Zeitalter der Lebensmittelskandale legen die Verbraucher Wert auf ökologisch angebaute Lebensmittel. Diese werden Hauptbestandteile unserer Speisen sein, was wir in den Speisekarten durch Herkunftsverzeichnisse dokumentieren werden. Durch diese Herkunftsnachweise wird dem Kunden auch belegt, dass die Produkte aus der Region stammen. Unser Ziel ist es, mit den Einnahmen aus dem Restaurantbetrieb unseren Lebensunterhalt zu sichern. Wir erwarten, dass unser Verdienst aus dem Restaurant mittelfristig so hoch ausfällt, wie unsere monatlichen Brutto-Einkünfte aus den bisherigen Anstellungsverhältnissen. Wichtig ist uns aber auch, dass wir uns mit dem Restaurant selbstverwirklichen können und unser eigener Herr sein werden. Wenn das Restaurant gut anläuft, werden wir zusätzliches Personal einstellen. Eventuell können wir unseren Umsatz durch das Angebot eines Catering-Services erweitern. Bevor wir aber diesen Schritt wagen, werden wir die Entwicklung unseres Restaurants im ersten Jahr abwarten. Falls es nicht so laufen sollte, wie geplant, werden wir auf das Servicepersonal verzichten. Nach einem Jahr werden wir prüfen, ob die in diesem Businessplan skizzierten Gewinne wirklich erzielt werden konnten und dann adäquat reagieren. Wir haben die Räumlichkeiten mit einer Kündigungsfrist von einem halben Jahr anmieten können, so dass wir im schlimmsten Fall keine hohen Folgekosten haben werden. Gegen betriebliche Risiken werden wir uns versichern, soweit das möglich und finanzierbar ist. Details über die abzuschließenden Versicherungen sind unter Punkt 8 aufgelistet. Seite 10 Businessplan (Muster) für ein Restaurant in Dortmund 8. Weitere wichtige Aspekte 8 Rechtsform Das Restaurant soll in der Form einer Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) gegründet werden. Wir haben diese Rechtsform gewählt, weil uns folgende Aspekte wichtig sind: • • • geringe Gründungsformalitäten sowie Gründungskosten (Gründung mit UG-Musterprotokoll), unternehmerische Unabhängigkeit (Frank und Sabine Mustermann als geschäftsführende Gesellschafter) und die Möglichkeit der Haftungsbeschränkung. 8 Genehmigungen Die Eingabe unseres Gründungsvorhabens in die startothek hat ergeben, dass für unser Restaurant folgende Genehmigungen bzw. Erlaubnisse notwendig sind: • • • Gaststättenerlaubnis gem. § 2 Gaststättengesetz Unterrichtungsnachweis über lebensmittelrechtliche Kenntnisse Bescheinigung des Gesundheitsamtes nach § 43 Infektionsschutzgesetz Die Gaststättenerlaubnis für ein Restaurant unserer Größe wird nach Auskunft der Stadt Dortmund ca. 1 Euro kosten. Eine ausführliche ToDo-Liste über die Gründungsformalitäten für unser Restaurant ist im Anhang dieses Businessplans beigefügt. 8 Räumlichkeiten Am Standort Westenhellweg sind bisher Sitzmöglichkeiten für maximal 50 Personen vorhanden. Wir werden diese zunächst übernehmen. Im Außenbereich sind in der warmen Jahreszeit weitere 50 Sitzmöglichkeiten nutzbar. 8 Versicherungen Wir werden sowohl Versicherungen gegen die betrieblichen als auch persönlichen Risiken abschließen. Im Einzelnen handelt es sich dabei um folgende Versicherungen: • • • • • • Berufsunfähigkeitsversicherung, Betriebsunterbrechungsversicherung Haftpflichtversicherung Kranken- und Pflegeversicherung Arbeitslosenversicherung gem. § 28a Sozialgesetzbuch Drittes Buch Freiwillige Einzahlungen in die Rentenversicherung Seite 11 Businessplan (Muster) für ein Restaurant in Dortmund 9 Investitionsplan/Kapitalbedarfsplan über 3 Jahre 2014 Gründungskosten Beratungen Genehmigungen Handelsregister-Eintrag und Notarkosten Sonstige 2015 2016 5 1 150 1 0 0 0 0 0 0 0 0 30 60 1 36 20 500 3 10 35 72 1 38 20 1 3 13 40 84 1 40 20 1 3 16 Kosten Anlagevermögen Maschinen, Geräte, Werkzeuge Geschäftsausstattung (Möbel, Büro etc.) Fahrzeuge 20 13 20 10 10 1 10 10 1 Kosten Umlaufvermögen Material- und Warenlager 30 40 50 Kapitaldienst Zinsen für Darlehen Tilgung 2 12 2 12 1 12 0 14 20 266 272 310 Laufende Kosten Personalkosten Unternehmerlohn (inkl. Lohnnebenkosten) Beratungskosten (z. Steuerberater) Miete Marketing (Werbung) Steuern Versicherungen Sonstige (Energiekosten, Kommunalabgaben, Müllgebühren etc.) Abschreibungen Kapitalbedarf/Aufwendungen (Summe) Seite 13 Businessplan (Muster) für ein Restaurant in Dortmund 9 Liquiditätsplan 2014 (alle Beträge in Tausend Euro) Jan Feb März April Mai Juni 10 10 10 15 15 15 10 10 10 15 15 7,65 2,5 2,5 2,5 2,5 5 5 5 5 Juli Aug Sept. Okt. Nov. Dez. ∑ 15 20 20 20 25 25 200 0 15 15 20 20 20 25 25 200 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 7,65 30 5 5 5 5 5 5 5 5 60 0,5 1 3 2 36 20 0,5 3 10 4 53,5 Einnahmen Umsatz (inkl. MwSt.) Sonst. Einzahlungen Summe der Einnahmen (Liquiditätszugang) Kosten/Auszahlung en (s. Investitionsplan) Gründungskosten Personalkosten Unternehmerlohn (inkl. Lohnnebenkosten) Beratungskosten (z. Steuerberater) Miete Marketing (Werbung) Steuern Versicherungen Sonstige lfd. Kosten Anlageinvestitionen Material- und Warenlager Zinsen für Darlehen Tilgung Abschreibungen 0,5 3 4 3 4 3 1 0,7 3 1 3 1 3 1 0,7 5 40 3,5 3 1 0,5 0,8 5 3 1 3 1 3 1 3 2 0,8 2 4 2,5 2 2 2 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 3 3 3 30 0,2 1 0,2 1 0,2 1 0,2 1 0,2 1 0,2 1 0,2 1 0,2 1 0,2 1 0,2 1 0,2 1 0,3 1 2,5 12 0 Summe der Kosten (Liquiditätsabgang) 67,05 17,7 23,2 15,4 15,2 17,2 21,5 15,2 19,2 16,5 16,7 21,3 266,15 Liquiditätssaldo -57,05 -7,7 -13,2 -0,4 -0,2 -2,2 -6,5 4,8 0,8 3,5 8,3 3,7 -66,15 4,75 13,2 0,4 0,2 2,2 6,5 Finanzierung Eigenkapital Fremdkapital 60 27,25 60 Seite 14 Businessplan (Muster) für ein Restaurant in Dortmund 9 ToDo-Liste mit den rechtlichen Gründungsformalitäten (Quelle: startothek) ToDo-Liste für das Restaurant Westfalia in Dortmund 1. Gesellschaftsvertrag einer Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) Formulieren Sie einen Gesellschaftsvertrag und lassen Sie diesen von allen Gesellschaftern unterzeichnen und notariell beurkunden. Informationen durch den Berater: ToDo erledigen bis: 18.09 Notartermin machen! Erledigt: O 2. Eintragung einer Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) in das Handelsregister Bitte melden Sie Ihre Firma zur Eintragung ins Handelsregister an. Informationen durch den Berater: ToDo erledigen bis: 06.01 Firma beim Handelsregister anmelden Erledigt: O 3. Erlaubnis für ein Gaststättengewerbe Holen Sie bitte vor Aufnahme der Tätigkeit eine Erlaubnis gem. § 2 Gaststättengesetz ein. Informationen durch den Berater: ToDo erledigen bis: 03.12 Konzession beantragen! Erledigt: O Seite 16 Businessplan (Muster) für ein Restaurant in Dortmund 4. Unterlagen zu den Räumen einer Gaststätte Dokumentieren Sie die Räumlichkeiten Ihrer Gaststätte durch eine Raumskizze oder Grundrisszeichnung. Informationen durch den Berater: ToDo erledigen bis: 20.11 Raumplan besorgen und am 03.12 zusammen mit dem Konzessionsantrag beim Gewerbeamt der Stadt Dortmund einreichen. Erledigt: O 5. Unterrichtungsnachweis über lebensmittelrechtliche Kenntnisse Prüfen Sie, ob Sie einen Unterrichtungsnachweis über lebensmittelrechtliche Kenntnisse benötigen. Informationen durch den Berater: ToDo erledigen bis: 24.10 Erledigt: O 6. Pflichten nach dem Lebensmittelhygiene-Recht Bitte informieren Sie sich über die Vorschriften des Lebensmittelrechts und erfüllen Sie ggf. die daraus resultierenden Verpflichtungen (z. Registrierung des Betriebs, Schulung der Mitarbeiter). Informationen durch den Berater: ToDo erledigen bis: 11.11 Erledigt: O 7. Bescheinigung des Gesundheitsamtes nach § 43 Infektionsschutzgesetz Bitte prüfen Sie, ob Sie für Ihr Gründungsvorhaben eine Bescheinigung des Gesundheitsamtes benötigen. Informationen durch den Berater: ToDo erledigen bis: 27.11 Erledigt: O 8. Nachweis der persönlichen Zuverlässigkeit des Gewerbetreibenden Für Ihr Gründungsvorhaben muss ggf. die persönliche Zuverlässigkeit des Gewerbetreibenden nachgewiesen werden. Bitte prüfen Sie, ob dies der Fall ist. Informationen durch den Berater: ToDo erledigen bis: 19.11 Erledigt: O Seite 17 Businessplan (Muster) für ein Restaurant in Dortmund 14. Körperschaftsteuervorauszahlung Bitte prüfen Sie, ob Sie verpflichtet sind, Körperschaftsteuervorauszahlungen zu leisten! Informationen durch den Berater: ToDo erledigen bis: 17.12 Erledigt: O 15. Gewerbesteuervorauszahlung Bitte überprüfen Sie, ob Sie dazu verpflichtet sind, Gewerbesteuervorauszahlungen an Ihre Gemeinde zu entrichten. Informationen durch den Berater: ToDo erledigen bis: 17.12 Erledigt: O 16. Allgemeiner Hinweis zur Getränkesteuer Bitte informieren Sie sich über die Regelungen zur Getränkesteuer. Informationen durch den Berater: ToDo erledigen bis: 17.12 Erledigt: O 17. Allgemeiner Hinweis zur Vergnügungssteuer Bitte informieren Sie sich, ob Sie Vergnügungssteuer abführen müssen. Informationen durch den Berater: ToDo erledigen bis: 17.12 Erledigt: O Seite 19

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für ein Spezialitätenrestaurant
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