Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main

Textanalyse zum Text von Arthur Schnitzler Das Tagebuch der Redegonda

Schreib mir bitte 5 Beispiele für konkrete sprachliche Äußerungen und identifiziere für jedes Beispiel den lokutionären, illokutionären und perloktionären Akt Erläutere die fünf Beispiele bitte wie im folgendem Beispiel: Akt (A), Lokution Er hat zu mir gesagt: „das kannst du nicht tun!“ Akt (B), Illokution Er hat dagegen protestiert, das ich es täte. Akt (C), Perlokution (C.a) Er hat mir Einhalt geboten. (C.b) Er hat mich davon abgehalten, mich zur Besinnung gebracht, mich gestört

Gegeben sei folgendes Signal: a) Wie ist die Abtastfrequenz gegeben? b) Wie ist Faltung im mathematischen Sinne definiert? c) Beweisen Sie, dass die Fouriertransformation der Faltung eines Signals �(�) mit einem Signal �(�), der Multiplikation der Fouriertransformierten ℱ[�](�) und ℱ[�](�) der beiden Signale entspricht, das heißt: ℱ[� ∗ �](�) = ℱ[�](�) ℱ[�](�)

Seien f und g zwei Funktionen und �, � ∈ ℂ, � ∈ ℝ. Beweisen Sie die folgenden Eigenschaften der Fouriertransformation: a) ℱ[��(�) + ��(�)](�) = �ℱ[�(�)](�) + �ℱ[�(�)](�) b) ℱ[�(� − �)](�) = �!"#$ℱ[�(�)](�) c) ℱ[�(��)] = % $ ℱ[�(�)] 7 # $ 8 d) ℱ[�(−�)](�) = ℱ[�(�)](−�) e) ℱ 9 & &' �(�): (�) = ��ℱ[�(�)](�) f) ℱ[�(�) ∗ �(�)](�) = ℱ[�(�)](�) ℱ[�(�)](

warum hat dimethylether eine höhere siedetempertatur als propan

wie kann man berechnen wie viele isomere ein alkan hat, zb. bei nonan