Technische Universität Dresden

I–2.16 Kennlinie einer Glühlampe (1) Die U-I-Kennlinie einer Glühlampe (230 V, 40 W) kann für eine quasi-statische Betrachtung (U- bzw. I-Änderungen sind viel langsamer als Temperaturänderung des Glühfadens) durch die Beziehung U = aI + bI2 , I ≥ 0 approximiert werden. Der Kaltwiderstand der Lampe, d. h. der differentielle Widerstand r = dU dI der Lampe bei I = 0 und U = 0, beträgt R0 = 140 Ω. a) Bestimmen Sie die Konstanten a und b und stellen Sie eine zugeschnittene Größengleichung U/V = f(I/A) auf. b) Geben Sie die Funktion I(U) an und stellen Sie sie maßstäblich grafisch dar. c) Geben Sie die durch die Lampe aufgenommene Leistung als Funktion der Spannung an. Welche Leistung nimmt die Lampe auf, wenn sie mit 10 % Unterspannung und mit 10 % Überspannung betrieben wird?

I–2.16 Kennlinie einer Glühlampe (1) Die U-I-Kennlinie einer Glühlampe (230 V, 40 W) kann für eine quasi-statische Betrachtung (U- bzw. I-Änderungen sind viel langsamer als Temperaturänderung des Glühfadens) durch die Beziehung U = aI + bI2 , I ≥ 0 approximiert werden. Der Kaltwiderstand der Lampe, d. h. der differentielle Widerstand r = dU dI der Lampe bei I = 0 und U = 0, beträgt R0 = 140 Ω. a) Bestimmen Sie die Konstanten a und b und stellen Sie eine zugeschnittene Größengleichung U/V = f(I/A) auf. b) Geben Sie die Funktion I(U) an und stellen Sie sie maßstäblich grafisch dar. c) Geben Sie die durch die Lampe aufgenommene Leistung als Funktion der Spannung an. Welche Leistung nimmt die Lampe auf, wenn sie mit 10 % Unterspannung und mit 10 % Überspannung betrieben wird?

Sie haben die Aufgab, die Montage des Nachfolgemodells eines Kühlschranks zu planen. Vom Vorgängermodell sind die Zeitdauern für die einzelnen Montageschritte bekannt. Das Nachfolgemodell ist sehr ähnlich aufgebaut. Sie sollen für die Ermittlung der der Montagezeit ein System vorbestimmter Zeiten verwenden. Was sind bei dieser Aufgabenstellung Vorteile dieses Systems? Nennen Sie zwei.

Richtige Auswahl von Aussagen zur Logistik(Richtig/Falsch)
 Die Distributionslogistik beschreibt alle Konzepte und Technologien zur Organisation und Gestaltung der Warenflüsse von den Zulieferern in die Produktion.
 Synchronisierte Prozesse in der Logistik (JIT) sind eine Maßnahme zur Beherrschung einer hohen Variantenvielfalt.
 Ein wesentlicher Wandel stellt in der Logistik der letzten 20 Jahre die massive Zunahme des Langsamdrehervolumens (C-Artikel) dar, bedingt durch neue Absatzformen.
 Eine wesentliche Komponente der Intralogistik ist der Straßengüterverkehr und dessen Abbildung im Knoten- und Kantenmodell.
 Zur Beherrschung der Komplexität werden vor allem flexible, wandlungsfähige und effektive Lösungen angestrebt.

Richtige Auswahl von Aussagen zur Produktion(Richtig/Falsch)
 Steigende Losgrößen und eine sinkende Variantenvielfalt sind Trends im Maschinen- und Anlagenbau, die zu einer Erhöhung der Produktionskomplexität führen.
 In der Großserien- und Massenanfertigung ist die Auslastung der Betriebsmittel eher hoch und der Rüstzeitanteil eher gering.
 „Make-To-Order“ eignet sich vor allem für kundenindividuelle Aufträge. Der Nachteil besteht in langen Lieferzeiten.
 Die Grundstücksform und die Verkehrsanbindung zählen zu den globalen Standortfaktoren.

Wie kann man die Akteur Netzwerk Theorie beschreiben und was wäre ein Beispiel für ein Netzwerk und eine Blackbox?