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Zusammenfassung - Goffman (1969), Wir alle spielen Theater. S. 5-30

Course: Mikrosoziologie II (TUDR1898)

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lesegruppe: sommer semester 2011, soz-gm 04 / soz-gm 05
lesegruppe: sommer semester 2011, soz-gm 04 / soz-gm 05
Goffman, E. (1969), Wir alle spielen Theater.
Die Selbstdarstellung im Alltag. S . 5 – 30
Einleitung
Beim Zusammentreffen von Individuen wird gewöhnlich versucht:
Informationen über den Anderen zu erhalten
oder bereits erworbene Informationen zu nutze
dies geschieht allgemein aus praktischen Gründen,
DENN: Diese Informationen tragen dazu bei, die Situation zu definieren. Diese
Informationen beeinflussen die Handlung um bestimmte Reaktionen des Gegenüber zu
erzielen.
dabei kann man entweder frühere Erfahrungen ähnlicher Personen anwenden um eine
unbekannte Person zu deuten.
oder was entscheidender ist, nicht überprüfte Klischeevorstellungen auf ihn zu übertragen.
Ausdrucksmöglichkeit des Einzelnen (Fähigkeit, Eindrücke hervorzurufen)
Der Ausdruck den er sich selbst gibt Der Ausdruck, den er ausstrahlt
- Wortsymbole und ihre Substitute1
=> Kommunikation im engeren traditionellen Sinne
- Weitere Bereiche von Handlungen
Achtung: Diese Einteilung ist nur anfangs gültig denn,
Der Einzelne kann bei beiden Kommunikationstypen absichtlich Fehlinformationen
vermittelt
1) Täuschung 2) Verstellung
Das Verhalten des Einzelnen in unmittelbarer Anwesenheit anderer kann erst aus der
Zukunftsperspektive beurteilt werden
=> daraus folgt: dem Einzelnen muss eingeräumt werden, das er wahrheitsgemäß handelt und
so wird ihm ein angemessener Rahmen gegeben
Wir können nur auf Grund von Schlußfolgerungen bestehen.“ S. 7
1Güter die gleiche oder ähnliche Bedürfnisse stillen
11.04.2011: Lesegruppe
- Wir alle Spielen Theater. Die Selbstdarstellung im Alltag S.1

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