Zukunftsweisende Führung I (42080)

Erkläre mir Entitäten und Welten im integralen Modell

Richtig oder Falsch?

Antworten führen nicht zu Punktabzug.
1. Ein Leitbild hat den Zweck, Vision und/oder Mission zu konkretisieren.
2. Es gibt Interdependenzen zwischen den Stakeholder- und den Shareholder-
Interessen.
3. Im Rahmen der Personalplanung hat der Betriebsrat weitreichende Mitbestimmungsrechte.
4. Die Kosten eines Einigungsstellenverfahrens trägt die unterlegene Partei.
5. Da in Unternehmen alle die gleichen Ziele verfolgen, werden weitgehend
rationale Entscheidungen getroffen.
6. Führung ist notwendig, um die Motivation und damit die Wirksamkeit des
Personals sicherzustellen.
7. Die Unternehmenspolitik umfasst auch vielfältige werthaltige Festlegungen.
8. Für die Mitbestimmung ist in Deutschland die betriebliche Ebene wichtiger
als die individuelle.
9. Corporate Governance ist ein Konzept der Führung und Überwachung
von Unternehmen.
10. Unternehmensziele werden aus dem normativen Rahmen des Unternehmens
abgeleitet.
11. Bei der Kontroverse Shareholder vs. Stakeholder handelt es sich um eine
theoretische Diskussion, in der Unternehmenspraxis dient alles der
Gewinnmaximierung.
12. Die Formulierung der Unternehmenspolitik ist im Wesentlichen Aufgabe
des oberen Managements.

Die GNMG GmbH möchte die Nachfrage nach den Installationszahlen für Klimaanlagen
prognostizieren. Dabei sollen immer die Nachfragewerte der zurückliegenden sechs Monate
in die Prognose eingehen. Gegeben seien folgende Nachfragewerte des vergangenen Jahres:
Monat Nachfrage Monat Nachfrage
Januar 12 Juli 4
Februar 11 August 6
März 9 September 7
April 7 Oktober 8
Mai 6 November 12
Juni 5 Dezember 15
a) Berechnen Sie die gleitenden Durchschnitte für die Monate von Oktober und November
und ermitteln Sie den Prognosefehler für diesen Zeitraum!
Hinweis: Vervollständigen Sie hierfür die in dem Lösungsbereich angegebene Tabelle!
Beachten Sie, dass die Ergebnisse bei Bedarf auf 4 Nachkommastellen gerundet werden
sollen!