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Einführung in die VWL (2.02.131 )

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Akademisches Jahr: 2020/2021
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Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

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VWLVWLEinführung in die VWL

Text Vorschau

Semester

Grundlegendes der VWL Aufgabenstellung der Ökonomik: Sinnvolle Bewirtschaftung von knappen Ressourcen >sinnvoll: keine Verschwendung >(Mikro)Ökonomik: Wissenschaft von der Bewirtschaftung knapper Ressourcen

Kriterien für Beurteilung von Marktergebnissen: Hauptkriterien: >Eizienz: keine Verschwendung von Ressourcen >Gerechtigkeit: kein eindeutiges Kriterium zur Beurteilung der Gerechtigkeit einer Marktsituation Grundsatz der Ökonomik: >Auf einem Wettbewerbsmarkt führt das freie Spiel von Angebot und Nachfrage zu einer Pareto- eizienten Allokation. Aber ist das Marktergebnis gerecht? Wiederspruch zwischen Eizienz und Gerechtigkeit 1. Eine Allokation wird zunächst einzig und allein unter dem Punkt Eizienz untersucht 2. Besteht die Ansicht, dass das Marktergebnis zwar eizient jedoch ungerecht ist, so wird untersucht, wie die Einführung von Regulierungsmechanismen das Marktergebnis verändert. -> Eizienz: nein: nicht gerecht muss man sich nicht angucken / ja: ist es auch gerecht?

Pareto-Eizienten-Allokation: Eine Allokation ist das Pareto- Eizient, wenn es nicht möglich ist, ein Wirtschaftssubjekt besser zu stellen, ohne ein anderes schlechter zu stellen. Opportunitätskosten: Kosten der alternativen Verwendung der Ressourcen Kurzfristig (relativ hohe Opportunitätskosten) Langfristig (relativ geringe Opportunitätskosten)

Microökonomie Deinition: Nimmt Einzelwirtschaftliche Perspektive ein Befasst sich mit der Untersuchung des Rationalverhaltens von Wirtschaftssubjekten (Unternehmen, private/öfentliche Haushalte) strukturierten Märkte

Teilgebiete: Beeinlussung der Nettowohlfahrt durch einen Zoll Optimaler Konsumplan für einen bestimmten Haushalt Maximierung des Gewinns eines Unternehmens durch einen Produktionsplan Auswirkung durch Einführung einer Steuer auf die Emissionen -> beschäftigt sich mit der einzelwirtschaftlichen Perspektive (einzelne Sektoren)

Makroökonomie Deinition: Gesamtwirtschaftliche Größen Befasst sich mit den Wechselwirkungen zwischen den drei makroökonomischen Teilmärkten, dem Gütermarkt, dem Geld-/bzw. Finanzmarkt auf dem Arbeitsmarkt Preisbereinigt heißt real

Teilgebiete: Messung der gesamtwirtschaftlichen Wirtschaftsleistung Faktoren die das Wirtschaftswachstum bestimmen Entstehung von Finanzkrisen und wie man sie bekämpfen kann Warum gilt Delation als gefährlich, wenn alles billiger wird? -> beschäftigt sich mit gesamtwirtschaftlichen Größen Verwendungsgleichung / nominales BIP: Y = C + I + G + X – IM Einkommen bzw. Produktion (Bruttoinlandsprodukt) = private Konsum

  • Investitionen + Staatsausgaben + Exporte – Importe

Wachstumsrate: Sie gibt an, dass das reale BIP, also preisbereinigt, um ...% angestiegen ist. Eine positive Wachstumsrate

BIP zweites Jahr – BIP erstes

Semester

Veränderung: Ergebnis höhere Jahr – niedrigere Jahr >Efekt der Veränderung des nom. BIP zurückzuführen: auf Mengen und Preisefekte. Man kann sehen, dass das preisbereinigte BIP ebenfalls eine positive Veränderung aufweist aber geringer als das nominale

Jahr / erstes Jahr Eine höhere Spar- & Investitionstätigkeit lässt die Wachstumsrate eines Landes nur vorrübergehend steigen. >höhere Spar- & Investitionstätigkeit lassen zwar die Produktivität und Gesamteinkommen langfristig steigen. Jedoch aufgrund von abnehmenden Grenzerträgen des Kapitals haben diese Größen keinen langfristigen Einluss auf die Wachstumsrate

Außenbeitrag: Außenbeitrag (Jahr) = Exporte – Importe BIP Delator:

Berechnung:

Das Preisniveau hat sich um ... Prozent(punkte) vom erstem Jahr auf zweites Jahr erhöht/gesunken. >Veränderung des Preisniveaus: BIP Delator zweites Jahr – BIP Delator erstes Jahr

Semester

Marktformen, Angebot, Nachfrage Polypol (Wettbewerbsmarkt): Unendlich viele Anbieter stehen unendlich vielen Nachfragern gegenüber Anbieter und Nachfrager treten jeweils als Preisnehmer/Mengenanpasser auf Homogenität der Güter Homogenität der Präferenzen Vollkommene (markt-)Transparenz Unendlich hohe Reaktionsgeschwindigkeit Keine (bzw. identische Transaktionskosten Freier Marktzu-/austritt

  • >modeltheoretisches Idealbild eines einwandfrei funktionierenden Marktes (Markt für: Weizen, Milch, Aktien)

Monopolistische Konkurrenz: Relativ komplexe aber auch zugleich überaus realistische Marktform Sehr viele Anbieter bieten ähnliche, jedoch nicht identische Güter an. (= diferenzierte Produkte) Anbieter verfügen über einen begrenzten monopolistischen Preissetzungsspielraum für ihre Güter Drei typische Eigenschaften: 1. Sehr viele Anbieter bedienen den Markt über Markennamen oder 2. Diferenzierte Produkte (z. Markenzeichen) 3. Freier Marktzutritt -austritt Beispiel: Markt für Smartphones, Sportartikel, Automobile usw. Marktgleichgewicht: Nachfrage (p(x)=12–Xd/20 -> Xd(p)=240-20p) Und Angebotsfunktion (Xs(p)=20p-10) Marktgleichgewicht:

  1. Angebots- und Nachfragekurve gleichsetzen
  2. Ergebnis (p) in eine der Funktion einsetzen
  3. die Beiden Punkte aus 1. & 2. Ist das Marktgleichgewicht Grafen einzeichnen:
  4. Angebots-& Nachfragefunktion nach p aulösen (0/p) (0 setzten)
  5. Angebots - & Nachfragekurve mit 0 für p einsetzen (X/0)

Konsumentenrente: oberhalb des Gleichgewichtspreis und unterhalb der Nachfragekurve Produzentenrente: oberhalb des Angebotskurve und unterhalb des Gleichgewichtspreis -> Eizienz: (Graik) relevante Fläche zwischen den Kurven vollständig aufgeteilt =keine Verschwendung: es ist eizient. Stellt eine Pareto-Eiziente Allokation dar. Keine Marktseite kann bessergestellt werden, ohne gleich die andere schlechter zu stellen

Steuer: X(p-Steuer) = 240 -20(p-Steuer) ... Gleichgewichtspreis berechnen... >preis + Steuer = Bruttopreis, den die Kunden zahlen >Preis ohne Steuer = Nettopreis, den der

Monopol: Ein einziger Anbieter bedient den Markt Anbieter ist in der Lage den Preis oder die Menge festzulegen. D. der Monopolist sollte sich für die Festlegung einer dieser beiden Größen entscheiden. Oligopol: z. Angebotsoligopol (wenige Anbieter, viele Nachfrager) Spezialfall: Duopol (zwei Anbieter bedienen den Markt Beispiel: Airbus vs. Boeing Typisch ist hier die strategische Interaktion der wenigen Anbieter. >D., die Entscheidung eines Anbieters bzgl. der Menge oder den Preis beeinlusst unmittelbar die Entscheidung der anderen Anbieter Marktverhalten lässt sich mithilfe der Spieltheorie (Gefangenendilemma, usw.) modellieren. Externalität:

c

Semester

Anbieter erhält -> gibt man beide Preise in die Angebotsfunktion, muss dieselbe Menge rauskommen Es ist unerheblich wer die Steuer abführt, es ist immer derselbe Efekt

Umwelt: im Hinblick auf Klimaziele wäre der ... vorzuziehen, da dort die Nachfrage am geringsten ist und ein stärkerer Rückgang zu erwarten ist

Semester

Beispiel:

anschließend die Werte einsetzen Interpretation: >bei diesem Konsumpunkt ist der Konsument/Familie bereit X 2 Einheiten gegen X 1 Einheiten zu tauschen, ohne dass sich der Nutzen verändert >Die Steigung der Indiferenzkurve beträgt in diesem Punkt – X 2

X

Y 2

Semester

Produktion– und Kostentheorie Grenzproduktion: Deinition: Zusätzlicher Output, den man durch einen zusätzlichen Einsatz einer Einheit eines Inputfaktors erzielt. Der andere Produktionsfaktor wird konstant gehalten. Berechnung:

Abnehmendes Grenzprodukt: >Bedeutet, dass zusätzliche Einheiten eines Inputfaktors immer weniger zusätzlichen Output produzieren. (wenn zusätzliche Arbeiter eingesetzt werden, sinkt die Produktivität jedes zusätzlichen Arbeiters, weil der Bestand der Maschinen beschränkt ist) >Bedingung für ein abnehmendes Grenzprodukt:

Berechnung: 1. des Grenzproduktes: Produktionsfunktion ableiten 2. Ermittlung abnehmend/zunehmend: >Ableitung bilden > wie beim Grenznutzen vorderen und hinteren Teil anschauen (+ und -) > bestimmen, ob es abnehmend oder zunehmend ist

Technische Grenzrate der Substitution: Deinition: >ökonomische Interpretation: gibt die Substituierbarkeit der Produktionsfaktoren an. Auf der Grundlage der gegebenen Produktionsfunktion kann ... EH Kapital durch ... EH Arbeitskraft substituiert werden, ohne das sich das Outputniveau verändert. >die TRS zeigt das Austauschverhältnis zwischen den Faktoren bei konstantem Output >die TRS ist die Steigung der Isoquante und nimmt unterschiedliche Werte an, je nachdem auf welchem Punkt der Isoquante (Kombination von Arbeit & Kapital) wir uns bewegen.

Formel: (1. Ableitungen einsetzen) >Antwort: 1 EH Kapital kann durch TRS- Ergebnis EH Arbeit ersetzt werden, um den gleichen Output zu erzeugen. Fixkosten: Variieren nicht mit der Produktionsmenge (Miete, Zinsen...). K= Y 2 + 4Y + 36 Durchschnittliche: Fixkosten / Produktionsmenge

Variable Kosten: Variieren mit der Produktionsmenge (Rohstofkosten, Lohnkosten...). K= Y 2 + 4Y + 36 Durchschnittliche: variable Kosten / Produktionsmenge & für y Produkt eingesetzt

Gesamtkosten: Durchschnitt: gesamte Funktion / Y (Produktionsmenge & für y Produkt eingesetzt)

Grenzkostenfunktion:  1. Ableitung der Kostenfunktion Menge einsetzen und ausrechnen = Grenzkosten

Gewinnmaximierende Menge für Produzenten: Im vollständigen Wettbewerb muss gelten p=GK p (Preis)= 1 der Gesamtkosten

Gewinnmaximierende Preise in vollständiger Konkurrenz: P Monopol > P Oligopol > p Wettbewerb = Grenzkosten Im Wettbewerb müssen die Kosten gleich Grenzkosten setzen. Oligopolisten haben die Marktmacht und setzten die Preise höher als die Grenzkosten. Sie haben aber Reize höhere Menge als Monopolisten anzubieten und dementsprechend haben sie geringere Preise als Monopolisten.

-> zunehmendes Grenzprodukt

->abnehmendes

Semester

>dann Ergebnis aus 1. Wieder in dieselbe Formel einsetzen und nach Produkt 2 aulösen.

Partner bzw. für beiden wäre die Volkswirtschaft sinnvoll, denn durch die Spezialisierung kann mehr von beiden Gütern konsumiert werden als bei Autarkie. Autarkie: Bedeutet das ein System alle Güter und Dienstleistungen, die es braucht, aus den eigenen Ressourcen herstellt. In der VWL versteht man unter Autarkie eine theoretische Situation, in der ein Land sich selbst ohne jegliche internationalen Beziehungen versorgen kann.

Überlegung zum Freihandel: Ich werde Importeur, wenn der Autarkiepreis über dem Weltmarkpreis liegt Ich werde Exporteur, wenn der Weltmarkpreis über dem Autarkiepreis liegt

Einführung von Importzölle: Obwohl Importzölle die Produzentenrente des Importlands erhöhen, führen sie stets zu Nettowohlfahrtsverlusten

Preisentwicklung, Verbraucherpreisindex, Lebenshaltungskosten Reale BIP: erfasst die um Preisefekte bereinigte Produktion von Gütern und Dienstleistungen eines Landes

Verbraucherpreisindex: Formel: 1. Warenkorb festlegen (für jedes Jahr die genaue Anzahl berechnen) 2. gegebene Lösungen in die Formel für alle Jahre eingeben

-> der Index im Basisjahr muss immer 100 sein -> Interpretation: Preis des Warenkorbes im Jahr 2016 lag bei 82, seines Preises im Jahr 2015 dem Basisjahr Prozentuale Veränderung zwischen zwei Jahren

> -> die Prozentuale Veränderung des Preisindex im Vergleich zur Vorperiode zeigt die jährliche Inlation ->lässt sich als Inlationsrate interpretieren Probleme im Zusammenhang mit der VPI: Substitutionsverzerrung, Einführung neuer Güter, nicht erfasste Änderungen der Qualität

Nominale BIP: Erfasst alle in einem Land produzierten Güter und Dienstleistungen zu den aktuellen Herstellungsprei sen

Messung und Inlation: Der Warenkorb erfasst ein repräsentatives Güterbündel von hergestellten Gütern und Dienstleistungen

Geldtheorie Quantitätsgleichung: M x V = P x Y >Geldmenge x Umlaufgeschwindigkeit des Geldes = Preis x Transaktion Umlaufgeschwindigkeit:

Geldschöpfungsmultiplikator: Der GSM gibt an, welche Geldmenge das Bankensystem mit einem € Reserven generiert. Es ist der Kehrwert des Reservesatzes (R) und berechnet sich

Semester

>Interpretation: Die Geldumlaufgeschwindigkeit misst, wie oft die vorhandene Geldmenge in der betrachteten Periode im Durchschnitt eingesetzt wird, um die Ausgaben zu tätigen, die dem Volkseinkommen entsprechen

wie folgt: GSM = 1/R Reservesatz berechnen: R = 1/GSM Zusammenhang zum Fischer-Efekt: Nach dem Fischer-Efekt steigen Inlation und Nominalzins gleichmäßig an

Grafen Angebot & Nachfrage bei Steuer einführung: Zu erwarten, dass die Konsumenten- und die Produzentenrente sinken wird Besteuerung geht immer mit Eizienz- und somit auch mit Wohlfahrtsverlusten her. Die Gesamtwohlfahrt wird sinken. Konsumentenrente sinkt stärker, weil die Nachfrageseite unelastischer ist.

Subventionen: Durch Subventionen werden die Nachfrager von ... eine stärkere Reaktion auf die Steuererhöhung als ohne Subventionen zeigen und eher ...

Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz:

Im- & Exporte: 

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Kurs: Einführung in die VWL (2.02.131 )

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Volkswirtschaftslehre– Lernzettel 1.
Semester
Grundlegendes der VWL
Aufgabenstellung der Ökonomik:
Sinnvolle Bewirtschaftung von
knappen Ressourcen
>sinnvoll: keine Verschwendung
>(Mikro)Ökonomik: Wissenschaft von
der Bewirtschaftung knapper
Ressourcen
Kriterien für Beurteilung von Marktergebnissen:
Hauptkriterien:
>Effizienz: keine Verschwendung von Ressourcen
>Gerechtigkeit: kein eindeutiges Kriterium zur
Beurteilung der Gerechtigkeit einer
Marktsituation
Grundsatz der Ökonomik:
>Auf einem Wettbewerbsmarkt führt das freie
Spiel von Angebot und Nachfrage zu einer Pareto-
effizienten Allokation. Aber ist das Marktergebnis
gerecht?
Wiederspruch zwischen Effizienz und
Gerechtigkeit
1. Eine Allokation wird zunächst einzig und allein
unter dem Punkt Effizienz untersucht
2. Besteht die Ansicht, dass das Marktergebnis
zwar effizient jedoch ungerecht ist, so wird
untersucht, wie die Einführung von
Regulierungsmechanismen das Marktergebnis
verändert.
-> Effizienz: nein: nicht gerecht muss man sich
nicht angucken / ja: ist es auch gerecht?
Pareto-Effizienten-Allokation:
Eine Allokation ist das Pareto-
Effizient, wenn es nicht möglich ist,
ein Wirtschaftssubjekt besser zu
stellen, ohne ein anderes schlechter
zu stellen.
Opportunitätskosten:
Kosten der alternativen Verwendung
der Ressourcen
Kurzfristig (relativ hohe
Opportunitätskosten)
Langfristig (relativ geringe
Opportunitätskosten)
Microökonomie
Definition:
Nimmt Einzelwirtschaftliche
Perspektive ein
Befasst sich mit der
Untersuchung des
Rationalverhaltens von
Wirtschaftssubjekten
(Unternehmen,
private/öffentliche Haushalte)
strukturierten Märkte
Teilgebiete:
Beeinflussung der Nettowohlfahrt durch einen Zoll
Optimaler Konsumplan für einen bestimmten Haushalt
Maximierung des Gewinns eines Unternehmens durch
einen Produktionsplan
Auswirkung durch Einführung einer Steuer auf die
Emissionen
-> beschäftigt sich mit der einzelwirtschaftlichen
Perspektive (einzelne Sektoren)
Makroökonomie
Definition:
Gesamtwirtschaftliche Größen
Befasst sich mit den Wechselwirkungen
zwischen den drei makroökonomischen
Teilmärkten, dem Gütermarkt, dem
Geld-/bzw. Finanzmarkt auf dem
Arbeitsmarkt
Preisbereinigt heißt real
Teilgebiete:
Messung der gesamtwirtschaftlichen
Wirtschaftsleistung
Faktoren die das Wirtschaftswachstum
bestimmen
Entstehung von Finanzkrisen und wie man sie
bekämpfen kann
Warum gilt Deflation als gefährlich, wenn
alles billiger wird?
-> beschäftigt sich mit
gesamtwirtschaftlichen Größen
Verwendungsgleichung / nominales BIP:
Y = C + I + G + X – IM
Einkommen bzw. Produktion
(Bruttoinlandsprodukt) = private Konsum
+ Investitionen + Staatsausgaben +
Exporte – Importe
Wachstumsrate:
Sie gibt an, dass das reale BIP, also
preisbereinigt, um …% angestiegen ist. Eine
positive Wachstumsrate
BIP zweites Jahr – BIP erstes