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MC-Fragen-Katalog Wi Se17-18

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Einführung in die allgemeine Pädagogik (11557)

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Akademisches Jahr: 2017/2018
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MC-FRAGEN-KATALOG - WiSe2017/2018 Begleitkurs „Einführung in die Allgemeine Pädagogik“ – Gruppe 14 - Alexander Burkart, Hannah Renner JUGEND 1) Welche Thematiken spielen nach Havighurst in der Jugendzeit und dem frühen Erwachsenenalter eine besondere Rolle? a) Konkretisierung von Lebensentwürfen b) Erlernen spezifischer Überlebensstrategien in einer Gesellschaft c) Gestaltung von Beziehungen d) Auseinandersetzen mit der eigenen Person 2) Wofür steht nach Wächter (2017) der Ausdruck „Tweens“? a) Zwillingsforschung der Neuropsychologie b) Phase zwischen Kindheit und Adoleszenz c) Phase zwischen Jugend und Erwachsenenalter d) pubertäre Verhaltensweisen 3) Welche Aussagen zum Schlafverhalten von Jugendlichen sind nach Dreher et al. (2012) zutreffend? a) Im Jugendalter beträgt der durchschnittliche Schlafbedarf 9 bis 10 Stunden. b) Durch die höhere Melatoninproduktion im Jugendalter und die erhöhte Autonomie haben die Jugendlichen einen Schlafüberschuss. c) Das Schlafverhalten beeinflusst die schulischen Leistungen in der Jugendphase. d) Das Schlafverhalten wird sowohl durch das Lebensalter als auch soziale Faktoren beeinflusst. 4) Welche Ergebnisse lieferte die 17. Shell-Jugendstudie (2015) im Bereich Optimismus? a) Ob die Jugendlichen der eigenen Zukunft optimistisch entgegenblicken, ist schichtabhängig. b) Seit den 1990er-Jahren bewertete die Mehrheit der Jugendlichen die gesellschaftliche Zukunft erstmals wieder als positiv. c) Der Optimismus im Hinblick auf die eigene Zukunft ist seit 2006 kontinuierlich angestiegen. d) Jugendliche der unteren sozialen Schichten blicken ebenso optimistisch in die gesellschaftliche Zukunft wie Jugendliche aus den oberen Schichten. MC-FRAGEN-KATALOG - WiSe2017/2018 Begleitkurs „Einführung in die Allgemeine Pädagogik“ – Gruppe 14 - Alexander Burkart, Hannah Renner SOZIALISATION 1) Welche Arten von Kapital unterschiedet Bourdieu? a) ökonomisches Kapital b) ökologisches Kapital c) soziales Kapital d) kulturelles Kapital 2) Welche Systeme unterschiedet Talcott Parsons im Rahmen des Strukturfunktionalismus? a) organisches System b) psychisches System c) soziales System d) Gesamtsystem 3) Was meint G. H. Mead bei der Entwicklung kindlicher Spielformen mit dem Begriff Game? a) nachahmendes Rollenspiel von Kindern, wobei zuerst die Rollen von „significant others“ (Mutter, Vater) übernommen werden b) vermeintlich spielerisches pubertäres Verhalten zur Hierarchisierung von Peers-Gruppen c) Gruppenspiel von Kindern mit Spielregeln, bei dem das eigene Handeln am Handeln aller Beteiligten orientiert ist d) von Pädagogen inszeniertes Spiel zur Förderung des selbstregulierten Lernens 4) Welchen primären Sozialisationinstanzen kommt nach Wächter (2017) eine zunehmende Bedeutung zu? a) Peers b) Schule c) Medien d) Familie 5) Nach Beck (1986) basiert der seit dem Ende des 2. Weltkriegs andauernde Individualisierungsschub in Deutschland auf … a) der Demokratisierung von Konsumgütern. b) dem hohen materiellen Lebensstandard. c) der Aufarbeitung der NS-Zeit. d) dem Ausbau des sozialen Wohlfahrtsstaats mit hoher sozialer Sicherheit. MC-FRAGEN-KATALOG - WiSe2017/2018 Begleitkurs „Einführung in die Allgemeine Pädagogik“ – Gruppe 14 - Alexander Burkart, Hannah Renner ERZIEHUNG 1) 2) 3) Nach Brezinka versuchen Erziehende, mit sozialen Handlungen psychische Dispositionen zu.. a) beseitigen b) vermitteln c) erhalten d) verbessern Funktionale Erziehung meint.. a) das, was planvoll zum Zwecke der optimalen kindlichen Entwicklung geschieht. b) den absichtslosen Einfluss auf die Entwicklung des Kindes c) das Geflecht sozialer Interaktionen d) normativ orientiertes Handeln Die Familie hat nach Neidhardt (1970) mehrere Funktionen, bei denen man zwischen universellen und kulturell variablen Funktionen unterscheidet. Welche Funktionen sind kulturell variabel? 4) 5) 6) a) Reproduktionsfunktion b) Regenerationsfunktion c) Existenzsicherungsfunktion d) Erziehungsfunktion Was trifft nach Schneewind und Ruppert (1995) über den Wandel in der Erziehung zu? a) Zunahme von Konformität als Erziehungsziel, Rückgang von Autorität b) Zunahme im Ausdruck von Gefühlen, Rückgang von allgemeinem Lob c) Zunahme von Nachgiebigkeit, Rückgang von Konformität als Erziehungsziel d) Zunahme von Selbstentfaltung als Erziehungsziel, Rückgang des Besuchs von Betreuungseinrichtunen Der autoritative Erziehungsstil ist nach Baumrind (1967) gekennzeichnet durch.. a) einen niedrigen Grad an Kontrolle b) eine liebevoll-konsequente Erziehung c) einen sehr hohen Grad an Kontrolle d) eine hohen Grad an Zuwendung Beim Abendessen wird über die verschiedenen Freizeitwünsche der einzelnen Familienmitglieder gesprochen und gemeinsam ein Kompromiss gefunden. Welcher Erziehungsstil nach Maccoby & Martin (1983) prägte diese Familiensituation? a) Autoritäre Erziehung b) Vernachlässigung c) Verwöhnung d) Autoritative Erziehung MC-FRAGEN-KATALOG - WiSe2017/2018 Begleitkurs „Einführung in die Allgemeine Pädagogik“ – Gruppe 14 - Alexander Burkart, Hannah Renner BILDUNG, BILDUNGSSYSTEM UND BILDUNGSFORSCHUNG 1) Beim Abendessen wird über die verschiedenen Freizeitwünsche der einzelnen Familienmitglieder gesprochen und gemeinsam ein Kompromiss gefunden. Welcher Erziehungsstil nach Maccoby & Martin (1983) prägte diese Familiensituation? a) Autoritäre Erziehung b) Vernachlässigung c) Verwöhnung d) Autoritative Erziehung 2) Welche Grundsätze der Bildung prägte Humboldt ? a) Grundsatz der Individualität b) Grundsatz der Intellektualität c) Grundsatz der Totalität d) Grundsatz der Universalität 3) Wie lauten die Grundsätze der Humboldtschen-Süvern’schen Reform ? a) Vorrang der allgemeinen Bildung vor aller besonderer Berufsbildung b) Einheitsschulsystem nach Altersstufen c) Zurückdrängen des staatlichen Einflusses auf Bildung d) Kampf gegen die Untertanenmentalität 4) Was versteht man unter informeller Bildung? a) Sie verläuft ungeplant b) Sie findet in formalen Institutionen des Bildungssystems statt c) Sie ist implizit d) Sie ist nicht intendiert 5) Was kennzeichnet die Bildungsexpansion? a) Längere Bildungs- und Ausbildungszeiten b) Größere Differenzierung in verschiedenen Ausbildungsformen c) Verringerung der sozialen Ungleichheit d) Höheres Rentenalter für Lehrer 6) Homogamie wird charakterisiert durch... a) Die Wissenschaft des Menschen b) Ähnliche soziale Merkmale c) Unterschiedliche Bildungsabschlüsse d) Regionale Mobilität MC-FRAGEN-KATALOG - WiSe2017/2018 Begleitkurs „Einführung in die Allgemeine Pädagogik“ – Gruppe 14 - Alexander Burkart, Hannah Renner 7) 8) 9) Was stiftet nach Kant den eigentlichen Maßstab kosmopolitischer Bildung? a) Idee des Weltbesten b) Idee der vernünftigen Nation c) Idee der imperativen Kategorizität d) Idee des Universums Welche Zustände der Menschheit gibt es nach Pestalozzi? a) Der gesellschaftliche Mensch b) Der sittliche Mensch c) Der religiöse Mensch d) Der tierische Mensch Was sind nach Schiller die Quellen der menschlichen Energie? a) Lust b) Zeit c) Pflicht d) Freiheit 10) Welche der folgenden Schulformen würde Humboldt gutheißen? a) Gelehrtenschule b) Einheitsschule c) Mittelschule d) Elementarschule 11) Welche der folgenden Stichworte beschreiben Momente des humboldtschen Bildungsideals? a) Erhöhung der geistigen Kräfte b) Praktische Ausrichtung der geistigen Kräfte c) Proportionierung der geistigen Kräfte d) Spezialisierung der geistigen Kräfte 12) Welche Eigenschaften erlangt ein Mensch im Jugendalter nach Rousseau? a) Erwerb von Stärke b) Intentionales Lernen c) Moralische Erziehung d) Liebe und Bindung MC-FRAGEN-KATALOG - WiSe2017/2018 Begleitkurs „Einführung in die Allgemeine Pädagogik“ – Gruppe 14 - Alexander Burkart, Hannah Renner MEDIEN 1) 2) 3) 4) 5) 6) Was versteht man unter Mediensozialisation? a) nicht gesteuertes Lernen b) zufälliges Lernen c) geplantes Lernen d) gesteuertes Lernen Welche Aspekte sind bei der kritischen Hinterfragung der Medienforschung wichtig? a) Durch wen wird die Studie finanziert b) Dauer der Forschung c) Persönliche Interessen des Wissenschaftlers d) Verbindung zwischen Wissenschaftler und Medienkonzern In welchen Bereichen sind Medienforschung und Medienbildung relevant? a) Ökologie b) Militär c) Pädagogik d) Ökonomie Was sind nach der Medienwirkungsforschung Lernmethoden in Videospielen? a) Verstärkung eines Verhaltens b) Dekonditionierung von Gefühlen c) Sofortiges Feedback im Spielverlauf erhöht die Motivation d) Verspätetes Feedback im Spielverlauf erhöht die Motivation Wie erklärt sich die Steigerung des Internetkonsums mit zunehmendem Alter? Durch.. a) Erlernen der Lese- und Schreibfähigkeit b) Erlernen der Rechenfähigkeit c) Freundeskreise, die neue Einflüsse mit sich bringen d) Erwerb besserer Sprachkompetenz Zu welchen Ergebnissen kam die JIM- Studie 2014 bezüglich der Internetnutzung der 12 bis 19Jährigen? a) es gibt mehr Mobbing im Netz b) es sind mehr brutale Spiele im Umlauf MC-FRAGEN-KATALOG - WiSe2017/2018 Begleitkurs „Einführung in die Allgemeine Pädagogik“ – Gruppe 14 - Alexander Burkart, Hannah Renner INKLUSION 1) 2) In welcher Reihenfolge fand die historische Entwicklung der Inklusion statt? a) Extinktion, Segregation, Exklusion, Integration und Inklusion b) Extinktion, Exklusion, Segregation, Integration und Inklusion c) Extinktion, Segregation, Integration, Exklusion und Inklusion d) Extinktion, Integration, Segregation, Exklusion und Inklusion Welche folgenden Theorien und Forderungen können der schulischen Integration nach Andreas Hinz (2002) zugeordnet werden? 3) 4) 5) a) Zwei-Gruppen-Theorie b) Theorie der Heterogenen Gruppe c) „All means all“ nach Forest d) Synthese und Veränderung der Sonderpädagogik und Schulpädagogik Welche Aussagen können dem Verständnis der „Full Inclusion“ zugeordnet werden? a) Sie fordert die Abschaffung der Sonderschule b) Sie sieht spezialisierte Organisationsformen als Menschenrechtsverletzung c) Sie bedeutet ein enges Verständnis von Inklusion d) Sie sieht Inklusion als Auftrag der Regelschule Welche Behinderung hatte den höchsten Inklusionsanteil in Deutschland 2013-14? a) Emotionale und soziale Entwicklung b) Lernen c) Hören d) Geistige Entwicklung Welche Symptome gehören zum frühkindlichen Autismus? a) Schwere Intelligenzminderung b) Hypersensitiv MC-FRAGEN-KATALOG - WiSe2017/2018 Begleitkurs „Einführung in die Allgemeine Pädagogik“ – Gruppe 14 - Alexander Burkart, Hannah Renner 6) 7) 8) 9) c) Mit sich selbst beschäftigt d) Distanzlos-eigenartig Welche Voraussetzungen müssen für ein Erfolgsmodell der Inklusion in den Schulen erfüllt werden? a) Entstehung von sozialer Kohäsion b) Qualitativ hochwertige Erziehung, Bildung und Förderung c) Professionelle Umsetzung von Erziehung, Bildung und Förderung d) Stärkung der Identität Was ist die dritte Stufe des 3P-Modells der Inklusion nach …. ? a) Partizipation b) Präsenz c) Pädagogik d) Performanz Was sind Instrumente der Inneren Differenzierung? a) Unmittelbare Anleitung und Zuwendung b) Unterrichtliche Kooperation c) Aufgaben d) Differenzierte Hilfen Welche der folgenden Eigenschaften können dem Bild der Exklusion nach dem Modell „Schule für Alle“ zugeordnet werden? a) Betonung der Rehabilitationsbedürfnisse b) Gemeinsames Curriculum c) Individualpädagogik d) Betonung kollektiver Lernwelt MC-FRAGEN-KATALOG - WiSe2017/2018 Begleitkurs „Einführung in die Allgemeine Pädagogik“ – Gruppe 14 - Alexander Burkart, Hannah Renner a) der Zusammenhang zwischen der sozialen Herkunft und den schulischen Leistungen in Deutschland sehr hoch ist. b) Deutschland einen auffällig hohen Anteil leseschwacher Schüler hat (2000: 23%). c) der Zusammenhang zwischen der sozialen Herkunft und den schulischen Leistungen in Deutschland hoch ist, aber nicht höher als in Finnland. d) Deutschland nach dem „PISA-Schock“ der ersten PISA-Untersuchung deutlich aufgeholt hat und nun wieder eine Spitzenposition im internationalen Vergleich der Lesekompetenz einnimmt. 6) Die KMK definiert 2001 im Anschluss an PISA mehrere Handlungsfelder für die Bundesländer. Welche gehören dazu? a) Verbesserung der Sprachkompetenz im vorschulischem Bereich b) Verzahnung von vorschulischem Bereich und Grundschule c) Professionalität der Lehrertätigkeit d) Bildungsstandards 7) Welche Ergebnisse hatte IGLU 2016?
 a) Deutsche Schüler liegen im Durchschnitt
 b) Es gibt nur einen geringen Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Leistung
 c) Es gibt große Unterschiede zwischen den Grundschulen
 d) Deutsche Grundschulen lassen sich nicht mit Grundschulen anderer Länder vergleichen MC-FRAGEN-KATALOG - WiSe2017/2018 Begleitkurs „Einführung in die Allgemeine Pädagogik“ – Gruppe 14 - Alexander Burkart, Hannah Renner ANTWORTBOGEN Antworten Jugend: 1) 2) 3) 4) a, c, d b a, c, d a, b, c Antworten Sozialisation: 1) a, c, d 2) a, b, c, d 3) c 4) a, c 5) a, b, d Antworten Erziehung: 1) a, c, d 2) b, c 3) b, c 4) c 5) b, d 6) d Antworten Empirie: 1) a, c 2) a, c, d 3) a, d 4) a, c, d 5) a, b, d Antwort Bildung, Bildungssystem und Bildungsforschung: 1) a, b, d 2) a, c, d 3) a, b, c, d 4) a, c, d 5) a, b, c 6) b Antworten Geschichte der Pädagogik 1: 1) a, d 2) c 3) b 4) a, d 5) a, c 6) a, c, d 7) a 8) a, b, d 9) b, d 10) a, b, d 11) a, c 12) b, c Antworten Medien: 1) a, b 2) a, c, d 3) b, c, d 4) a, c 5) a, c 6) a, b, c, d 7) a, c, d 8) a, b, c, d 9) b, d 10) b, d 11) a, b, c Antworten Inklusion: 1) b 2) a 3) a, b, c, d 4) a 5) a, c 6) a, b, c, d 7) c 8) a, b, c, d 9) a, c Antworten PISA: 1) c 2) c 3) b 4) b 5) a, b 6) a, b, c, d 7) a, c Antworten Bildung & LLL: Antworten Bildungsstandards:

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JUGEND
1) Welche Thematiken spielen nach Havighurst in der Jugendzeit und dem fhen
Erwachsenenalter eine besondere Rolle?
a) Konkretisierung von Lebensentwürfen
b) Erlernen spezifischer Überlebensstrategien in einer Gesellschaft
c) Gestaltung von Beziehungen
d) Auseinandersetzen mit der eigenen Person
2) Wofür steht nach Wächter (2017) der Ausdruck „Tweens“?
a) Zwillingsforschung der Neuropsychologie
b) Phase zwischen Kindheit und Adoleszenz
c) Phase zwischen Jugend und Erwachsenenalter
d) pubertäre Verhaltensweisen
3) Welche Aussagen zum Schlafverhalten von Jugendlichen sind nach Dreher et al. (2012)
zutreffend?
a) Im Jugendalter beträgt der durchschnittliche Schlafbedarf 9 bis 10 Stunden.
b) Durch die höhere Melatoninproduktion im Jugendalter und die erhöhte Autonomie haben die
Jugendlichen einen Schlafüberschuss.
c) Das Schlafverhalten beeinflusst die schulischen Leistungen in der Jugendphase.
d) Das Schlafverhalten wird sowohl durch das Lebensalter als auch soziale Faktoren beeinflusst.
4) Welche Ergebnisse lieferte die 17. Shell-Jugendstudie (2015) im Bereich Optimismus?
a) Ob die Jugendlichen der eigenen Zukunft optimistisch entgegenblicken, ist schichtabhängig.
b) Seit den 1990er-Jahren bewertete die Mehrheit der Jugendlichen die gesellschaftliche Zukunft
erstmals wieder als positiv.
c) Der Optimismus im Hinblick auf die eigene Zukunft ist seit 2006 kontinuierlich angestiegen.
d) Jugendliche der unteren sozialen Schichten blicken ebenso optimistisch in die
gesellschaftliche Zukunft wie Jugendliche aus den oberen Schichten.

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