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Übungsaufgaben in Allgemeine Psychologie II für Nebenfach Psychologie, Maier
Kurs

Einführung in die Allgemeine Psychologie II (11146)

56 Dokumente
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Akademisches Jahr: 2017/2018
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Ludwig-Maximilians-Universität München

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Psychologie

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Übungsaufgaben für das Nebenfach Psychologie

Liebe Studentinnen und Studenten des Nebenfachs Psychologie. Weiter unten finden Sie 10 Übungsaufgaben, die jeweils aus mehreren Teilaufgaben bestehen. Bitte beantworten Sie diese bis zum 09. Januar 2018 und geben Sie sie im Postfach für Allgemeine Psychologie II (Nr. 55) ab. Viel Erfolg!

Name:

Matrikelnummer:

Übungsaufgabe 1 Watson geht von drei Primäremotionen aus.  stimmt  stimmt nicht Nach Watson sind Emotionen chaotische Zustände, ohne adaptive Funktion.

 stimmt  stimmt nicht

Die Angst des kleinen Albert vor der Nikolausmaske ist ein Beispiel für Reizdiskrimination?

 stimmt  stimmt nicht

Beim systematischen Densensibilisieren handelt es sich um Löschung.

 stimmt  stimmt nicht

Übungsaufgabe 2 Die zentrale Komponente von Instinkten nach McDougall ist veränderbar.

 stimmt  stimmt nicht

Ähnliche Auslöser entstehen durch das Prinzip der Diskrimination bei McDougall.

 stimmt  stimmt nicht

Es gibt 8 Hauptinstinkte bei McDougall.  stimmt  stimmt nicht

Übungsaufgabe 3 Emotionen sind subjektgerichtet.  stimmt  stimmt nicht Nach Osgood, Suci, & Tannenbaum ist Evaluation eine Dimension von Emotionen.

 stimmt  stimmt nicht

Das Startle-Paradigma erlaubt die Messung der subjektiven Komponente.

 stimmt  stimmt nicht

Übungsaufgabe 4 Der Garciaeffekt widerlegt die Annahme der generellen emotionalen Konditionierbarkeit von Reizen.

 stimmt  stimmt nicht

Preparedness von Seligman meint eine ontogenetisch bedingte Lernbereitschaft.

 stimmt  stimmt nicht

Bei James stehen in der präzisierten Fassung instrumentelle Reaktionen bei der Emotionsauslösung im Vordergrund.

 stimmt  stimmt nicht

Cannon ́s Hauptkritikpunkt besagt, dass eine Trennung der afferenten Nervenbahnen von den Eingeweiden zum ZNS nicht das emotional Erleben beeinträchtigt.

 stimmt  stimmt nicht

Übungsaufgabe 5 In dem Experiment von Schachter und Singer zeigt die Placebogruppe die erwarteten Effekte.

 stimmt  stimmt nicht

Valins betont die Rolle der subjektiv wahrgenommenen physiologischen Erregung.

 stimmt  stimmt nicht

Fehlattribution ist nach Ross und Kollegen keine Möglichkeit die Intensität von Emotionen zu reduzieren.

 stimmt  stimmt nicht

Übungsaufgabe 6 Darwin beschrieb die physiologische Erregung als emotionsauslösend.

 stimmt  stimmt nicht

Inklusive Fitness widerspricht der Sorge um Familienmitglieder.  stimmt  stimmt nicht Nach Ekman sind Display Rules automatische Programme.  stimmt  stimmt nicht

Übungsaufgabe 7 Facial Feedback Effekte entstammen den Neo-Jamesianischen Theorien.

 stimmt  stimmt nicht

Emotionen sind nach James immer bewusst.  stimmt  stimmt nicht Bewertungen spielen keine Rolle bei der Emotionsentstehung nach James.

 stimmt  stimmt nicht

Übungsaufgabe 8 Emotionen umfassen auch dispositionale Zustände.  stimmt  stimmt nicht Emotionen sind aktuelle Zustände.  stimmt  stimmt nicht

Übungsaufgabe 9 Evolutionäre Ansätze liefern eine funktionalistische Perspektive auf Emotionen.

 stimmt  stimmt nicht

Darwins Hauptwerk wurde 1891 veröffentlicht.  stimmt  stimmt nicht

Übungsaufgabe 10 Watson ́s Hauptwerk lautet: ‘Psychology as the Introspectist views it’.

 stimmt  stimmt nicht

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(Nr. 55) ab. Viel Erfolg!
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Übungsaufgabe 1
Watson geht von drei Primäremotionen aus.
stimmt
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Nach Watson sind Emotionen chaotische Zustände, ohne adaptive
Funktion.
stimmt
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Die Angst des kleinen Albert vor der Nikolausmaske ist ein
Beispiel für Reizdiskrimination?
stimmt
stimmt nicht
Beim systematischen Densensibilisieren handelt es sich um
Löschung.
stimmt
stimmt nicht
Übungsaufgabe 2
Die zentrale Komponente von Instinkten nach McDougall ist
veränderbar.
stimmt
stimmt nicht
Ähnliche Auslöser entstehen durch das Prinzip der
Diskrimination bei McDougall.
stimmt
stimmt nicht
Es gibt 8 Hauptinstinkte bei McDougall.
stimmt
stimmt nicht
Übungsaufgabe 3
Emotionen sind subjektgerichtet.
stimmt
stimmt nicht
Nach Osgood, Suci, & Tannenbaum ist Evaluation eine
Dimension von Emotionen.
stimmt
stimmt nicht
Das Startle-Paradigma erlaubt die Messung der subjektiven
Komponente.
stimmt
stimmt nicht
Übungsaufgabe 4
Der Garciaeffekt widerlegt die Annahme der generellen
emotionalen Konditionierbarkeit von Reizen.
stimmt
stimmt nicht
Preparedness von Seligman meint eine ontogenetisch bedingte
Lernbereitschaft.
stimmt
stimmt nicht
Bei James stehen in der präzisierten Fassung instrumentelle
Reaktionen bei der Emotionsauslösung im Vordergrund.
stimmt
stimmt nicht
Cannon´s Hauptkritikpunkt besagt, dass eine Trennung der
afferenten Nervenbahnen von den Eingeweiden zum ZNS nicht
das emotional Erleben beeinträchtigt.
stimmt
stimmt nicht