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Einführung in die BWL Zusammenfassung

Einführung in die BWL Zusammenfassung. 2016/2017
Kurs

Einführung in die BWL

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Akademisches Jahr: 2016/2017
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Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen

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EBWL Zusammenfassung Definitionen: VWL: Staat, Wissenschaft aller und gesamtwirtschaftlichen BWL: Betriebe, Wissenschaft aller einzelwissenschaftlichen in und um den Betrieb BWL Im Wesentlichen ein Austausch von Arbeit, Boden und Kapital (Produktionsfaktoren) zwischen Haushalten und Betrieben Reale Arbeit, Boden, Kapital (Produktionsfaktoren, die von den Haushalten bereitgestellt werden) Faktoreinkommen: Erhalten die Haushalte die zur gestellten Produktionsfaktoren Die Haushalte kaufen diese Konsumausgaben wieder in die Betriebe Konsumausgaben Ausgaben die die die Haushalte erhalten Diese beiden charakterisieren das Wirtschaftsleben Warum wirtschaften wir Die Notwendigkeit Denken entsteht aus der Knappheit von Bzw. Der Tatbestand begrenzter Mittel konstituiert das der Knappheit und die Notwendigkeit zu wirtschaften. Problem: Es gibt mehr (unbegrenzt) als Mittel, die zur Befriedigung dieser beitragen Unbegrenztheit der menschlichen vs. Knappheit der freie vs. knappe absolut knappe vs. relativ knappe vs. (dienen der Herstellung zur Entstehung von vs. EBWL Zusammenfassung Entscheidungen und Grundstruktur eines Entscheidungsproblems: Alternativen (was hat man?) Bewertung (Wie kann man die vergleichbar machen?) Auswahlregeln (Nach welchen Regeln entscheiden wir?) Problem dabei: Menschen sind nicht immer rational und denken nicht immer ihre Entscheidungen nach. neigen dazu, die Alternativen mit den Kosten zu versehen und diejenige mit den geringsten Kosten zu Drei Arten von psychischen Prozessen Kognitive Prozesse: Prozesse der Informationsaufnahme und denkt Aktivierende Prozesse: Prozesse, die das Verhalten antreiben hat Inhibierende Prozesse: Prozesse, die das Verhalten hemmen was z. Das zu folgendem: Unterschiedlicher Wille bei verschiedenen Menschen Im Endeffekt also die Begrenzung des menschlichen sowie Vorlieben zu irrationalen Entscheidungen Begrenzung des Menschen: Informationsaufnahme (haben wir alle Informationen?) Informationsverarbeitung (kann man alle Informationen verarbeiten? Z. bei Handytarifen) Bounded Rationality: (wir manche Sachen einfach nicht verarbeiten (bspw. Menschen haben u. auch unterschiedliche Risikoaversionen zu irrationalen Entscheidungen Substitutive deren Nachfrage bei eines anderen Gutes steigt und bei Preissenkung sinkt. (z. Bahn Auto) deren Nachfrage bei eines anderen Gutes sinkt und bei steigt. (Auto Superiore deren Nachfrage bei steigendem Einkommen steigt. (Champagner) Absolut inferiore deren Nachfrage bei steigendem Einkommen absolut sinkt. (Sozialwohnungen) EBWL Zusammenfassung Der entgangene Nutzen, d. die Wert der besten Alternative Gesetz der zunehmenden Bei fortgesetzter Ausdehnung der Produktion eines Gutes um eine Einheit immer mehr Einheiten anderer aufgegeben werden (Es gibt immer Kosten entgangener Gelegenheiten) Diskriminierung Ein Individuum muss eine Alternative diskriminieren, indem es eine andere Die Gesellschaft muss bei knappen jene diskriminieren, die das Gut nicht erhalten Produktionskurve Wie lange braucht man ein Produkt? a Zeit Produkt Wie viel schafft man pro Stunde? A Alles was unter der Kurve liegt, ist ineffizient Indifferenzkurve Ist der geometrische Ort aller zwischen denen der Konsument in Bezug auf das gegebene indifferent ist. (wird nie eine Achse schneiden, weil man nie immer nur eine Sache haben die die unter der Kurve sind, sind schlechter, die die liegen besser) Beim Schnittpunkt mit der Produktionskurve, wird man sich diesen Schnittpunkt entscheiden. EBWL Zusammenfassung Nutzenfunktion 1. Gossensches Gesetz: Grenznutzen bei steigender Konsummenge ist idR. positiv und abnehmend. mehr man von einem Gut konsumiert, desto weniger Nutzen bringt es mir, sodass dieser immer mehr abnimmt, nicht mehr und sogar Grenznutzen einer Ware ist umso kleiner, je die bereits zur stehende Menge 2. Gossensches Gesetz: Haushalt muss bei mehreren sein Einkommen so verteilen, dass der mit dem Preis gewichtete Grenznutzen immer gleich ist. soll bei jedem Gut gleich zufrieden sein, damit sich bei jedem Gut ein Grenznutzen Die Arbeitsteilung zwei Autarkie (jeder arbeitet allein und konsumiert) Betrachtung von relativen und absoluten Kostenvorteilen Der Markt Der Markt ist die Institution, die das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage Merkmale des Marktes: Ort Zeit Art Nachfragekurve Angebotskurve Die Steigung der Nachfragekurve entspricht der der Nachfrage: Wie sich die nachgefragte Menge, wenn man den Preis um einen bestimmten Preissatz Die Steigung der Angebotskurve entspricht der des Angebots: Wie sich die angebotene Menge, wenn man den Preis um einen bestimmten Prozentsatz EBWL Zusammenfassung Rechnungswesen Ist eine Gewinn erzielende (ist also ein Bestandteil der eines Unternehmens jedoch nur indirekt, da es ja nicht direkt am Verkauf beteiligt ist) 4 Zielsetzungen des Rechnungswesens Finanzrechnung vs. (Zahlungsmittelbestand) Finanzierungsrechnung vs. Externes ReWe vs. Internes ReWe vs. (Betriebsnotwendiges Jahresabschluss Bilanz (woher kommt das Geld, und in was wurde es investiert?) und Verlustrechnung (Habe ich das Jahr hinweg Gewinn o. Verlust gemacht?) Anhang Lagebericht Wer was machen muss, auch von der des Unternehmens ab. Regeln Gesetze HGB (Menschen sollen denken, dass sie immer noch haben, Vorsichtsprinzip) IFRS (Investorenschutz) Bilanz von und Kapitalherkunft Sortierung von langsam zu schnell und langfristig zu kurzfristig (kann man es schnell liquidieren, ist es lange im Unternehmen gelagert?) Aufteilung in 4 o dauerhaft im o bis mittelfristig im EBWL Zusammenfassung o o Eigenkapital dauerhaft aufgebracht oder aus Gewinnen Fremdkapital und kurzfristige Schulden der Randnotiz: Gezeichnetes Kapital ist das Geld, was bei der reingesteckt wurde. Nennwert des Kapitalanteils Immaterielle (zum Beispiel der Name des Unternehmens Finanzanlagen (Beteiligungen an Unternehmen) (Rohmittel) Wertpapiere (kann man kurzfristig loswerden) und Verlustrechnung Wie unternehmerischer Lohn von und Aufwendungen wird errechnet Aktivtausch (Sachanlagen Zahlungsmittel Passivtausch (Verbindlichkeit 1 Verbindlichkeit 2 (Sachanlangen Verbindlichkeiten Anhang verdichteter bzw. verzerrter Informationen der Bilanz und GuV Lagebericht Analyse der Unternehmenssituation und zukunftsorientierte Information Das Unternehmen Die Branche Das Umfeld Kapitalflussrechnung Direkte Form (Einzahlungen Auszahlungen Anfangsbestand liquider Mittel) Indirekte Form auszahlungslose Aufwendungen auszahlungslose aus operativen Cashflow aus Cashflow aus EBWL Zusammenfassung Die horizontale Bilanzanalyse untersucht den Fit zwischen und Passivposten der Bilanz Um den Fit zu quantifizieren wird sowohl der Anlagendeckungsgrad des Eigenkapitals untersucht : 100 Je mehr das Eigenkapital dem entspricht, umso besser werden im Allgemeinen Kapitalbeschaffung und abgestimmt. Um den Fit zu quantifizieren wird auch die Zahlungsbereitschaft des Unternehmens untersucht 100 Je mehr die kurzfristigen Verbindlichkeiten durch liquide Mittel gedeckt sind, desto zahlungsbereiter und damit auch sicherer in das Unternehmen. Erfolgswirtschaftliche Analyse Beurteilung der und Zusammensetzung des Erfolges. Materialintensiv Arbeitskostenintensiv Analgenkostenintensiv Return on Investment (ROI) 100 des gesamten eingesetzten Kapitals aus Sicht der (Gut sind ca. Return on Equity 100 des eingesetzten Eigenkapitals (Gut ca. 100 des Umsatzes (Gut ca. Zielsetzung der ROE: Geld verdienen EK senken Eigenkapitalquote: Verdienstquelle sichern EK Phasen der Krise Strategiekrise (Potentielle Krise) Erfolgskrise (Latente Krise) (Akute beherrschende Krise) Insolvenz (Akute nicht beherrschende Krise) Internes Rechnungswesen EBWL Zusammenfassung EBWL Zusammenfassung Amortisationsrechnung Zeitdauer (bis die Ausgaben wieder eingebracht worden) Dynamische Investitionsrechnung Kapitalwertmethode Interner Kapitalwertmethode Wert aller Zahlungen am heutigen Tag. Alle Einzahlungen werden auf einen Tag abgezinst. Wenn die Auszahlungen von heute und die Einzahlungen von morgen positiv sind, wird man die Investition machen. Kapitalwert soll 0 sein. EBWL Zusammenfassung Verteilung des Kapitalwertes auf die Nutzungsdauer Zeigt den je Periode an Interner Welchen Zinssatz erhalte ich? Zeigt den Zinsertrag der Investition die Zeit Investitionsentscheidungen unter Unsicherheit Unsicherheit I: Risiko (Wahrscheinlichkeiten existent, Erwartungswertverfahren) Unsicherheit II: Ungewissheit (keine Wahrscheinlichkeiten, Korrekturverfahren) Erwartungswert Entscheidungsregel: das Investitionsprojekt mit dem Erwartungswert EBWL Zusammenfassung Private Equity Unternehmen Anteilsscheine Kapital Investoren Quasi wie oben, gibt es keinen jede Transaktion geht das Unternehmen Fremdkapital Debt Kurzfristig 1 Jahr) Mittelfristig Jahre) Langfristig 5 Jahre) Wissenswertes: Fremdkapital gibt ein Unternehmen, wenn es sicher Geld haben will. Wissenswertes: Hebelwirkung des Fremdkapitals, wenn sich die Zahlungsmittel verdoppelt, verdreifacht sich bspw. Das Kurzfristige Fremdfinanzierung Handelskredit, Kurzfristiger Bankkredit, Andere (z. Factoring) Langfristige Fremdfinanzierung Langfristiger Bankkredit der Finanzierung von der Entwicklungsstufe des Unternehmens gleichen Interessen von Investoren und Unternehmen aus und dadurch Kapital vermitteln Interessenausgleich zwischen Investoren (kleine niedriges Risiko, hohe Kreditnehmern (Hohe Hohes Risiko, niedrige Transformation von Volumen, Risiko und Fristen Bspw. Banken, Sie sind quasi Vermittler zwischen und Schuldnern EBWL Zusammenfassung Daseinsberechtigungen Informationssuche und Bewerten von Risikodiversifikation des Kredits auf mehrere Transaktionskosten der Kosten Suche, Verhandlung und Monitoring Zinssatz Der Zinssatz ist der Preis die von Risiko: Je das Risiko, desto der Zinssatz Risikoloser Zins: Entgelt Konsumverzicht (Geld ist morgen weniger wert als heute) Risikozuschlag: des Schuldners (wichtigster spezifischer Faktor Erfolgen durch Ratingagenturen) Man nicht, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass er dass er EBWL Zusammenfassung Wie organisiere ich mich effizient? 5 Fragen der Beschaffung Wann? Wie viel? Was? Bei wem? Wo lagern? Welchen Wertanteil haben die Zutaten an der Menge, die wir kaufen? Mengenanteil gegen Wertanteil aufgetragen man sieht, was man wie viel braucht, und wie viel es wert ist! EBWL Zusammenfassung ABC Analyse: Material wird nach dem Mengenanteil relativ zum Wertanteil in ABC Gruppen eingeteilt zu einer Make or Buy Entscheidung (Outsourcing) Die lassen sich in unterscheiden Saisonal Vorteile Fixkostendegression Mengenrabatte Geringe und Kontrollerfordernisse (Vertrauen durch langfristige Nachteile Hohe Risiko von bei Lieferschwierigkeiten Geringe bei Bedarfsschwankungen Multiple Sourcing Vorteile Reduktion von Ausnutzung des Marktpreises (Aufrechterhaltung der Konkurrenz) Sicherheit bei Lieferschwierigkeiten Nachteile Kostennachteile (durch geringe Abnahmemengen etc.) Hoher und Logistikaufwand Beschaffungsarten Strategisch (sinnvoll? wir das besser? Versorgungssicherheit?) Operativ (sehr auf Geld fixiert) Operative Beschaffung Durch Effizienten Umgang mit Materialen sollen Kosten minimiert werden (z. Lagerkosten) Wie sollte man am Besten bestellen? Schnittpunkt von Lagerkosten und mittelbaren Beschaffungskosten Die Lagerkosten und die mittelbaren Beschaffungskosten ergeben in der Summe die Gesamtkosten der Schnittpunkt der beiden einzelnen Funktionen bildet den Tiefpunkt der Gesamtkosten und somit die optimale Bestellmenge

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Definitionen:
VWL: Staat, Wissenschaft aller einzel- und gesamtwirtschaftlichen Vorgänge
BWL: Betriebe, Wissenschaft aller einzelwissenschaftlichen Vorgänge in und um
den Betrieb
BWL Im Wesentlichen ein Austausch von Arbeit, Boden und Kapital
(Produktionsfaktoren) zwischen Haushalten und Betrieben
Reale Ströme Arbeit, Boden, Kapital (Produktionsfaktoren, die von den Haushalten
bereitgestellt werden)
Faktoreinkommen: Erhalten die Haushalte für die zur Verfügung gestellten Produktionsfaktoren
Monetäre Ströme Die Haushalte kaufen Konsumgüter, diese Konsumausgaben fließen wieder in
die Betriebe zurück
Konsumausgaben Ausgaben für die Konsumgüter, die die Haushalte erhalten
Diese beiden Flüsse, charakterisieren das Wirtschaftsleben
Warum wirtschaften wir überhaupt?
Die Notwendigkeit für ökonomisches Denken entsteht aus der Knappheit von Gütern!
Bzw. Der Tatbestand begrenzter Mittel konstituiert das Phänomen der Knappheit und die
Notwendigkeit zu wirtschaften.
Problem: Es gibt mehr Bedürfnisse (unbegrenzt) als Mittel, die zur Befriedigung dieser beitragen
können. Unbegrenztheit der menschlichen Bedürfnisse vs. Knappheit der Güter
Güterarten
freie vs. knappe Güter
absolut knappe vs. relativ knappe
Güter
Konsum- vs. Investitionsgüter (dienen
der Herstellung zur Entstehung von
Konsumgütern)
Gebrauchs- vs. Verbrauchsgüter