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HM II Formelsammlung

Kurs

Höhere Mathematik 2 für Maschinenwesen und Chemie-Ingenieurwesen (MW9302)

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HM II FS

Lineare Algebra

Linearität

  • Eine lineare Abb. ist genau dann injektiv , wenn Kern(f) = {0}

  • Jede lineare Abb. ist durch eine Matrix darstellbar Dimensionsformel, f: V ³ W

  • dim Bild(f) = rang(f) = Spaltenraum von A

  • kern(f) = {0} => dim Bild(f) = V => bijekt. Darstellungsmatrizen

  • Identitätsfunktion:

Basistransformation Kettenregel: -

Transformationsformel:

Häufiger Fall: f = Av

wobei Methoden zur Bestimmung von D. 1.) Vektoren der Basis von V einsetzen und deren Koordinaten bezüglich der Basis von W bestimmen 2.) Transformationsformel

  • Man nennt zwei Matrizen “ähnlich” falls es eine invertierbare Matrix S gibt, so dass gilt
  • Darstellungsmatrizen derselben linearen Abbildung (bzgl.) unterschiedlicher Basen sind ähnlich

Eigenwerte & Eigenvektoren

  • Jeder Eigenvektor spant seinen zugehörigen Eigenraum Bestimmen von Eigenwerte
  • A ist singulär => nicht invertierbar
  • Eigenwerte sind Nullstellen des charakteristischen Polynoms Eigenvektoren - Nach Bestimmung der Eigenwerte löse

Vielfachheit

  • : wie oft in vorkommt

  • : wie viele Eigenvektoren besitzt

=> Dimension des Eigenraums zu

  • Es gilt immer Satz: Die Determinante einer Matrix ist das Produkt ihrer Eigenwerte (mit Vielfachen)

Diagonalisierbarkeit

  • Eine Matrix ist Diagonalisierbar falls

  • In den Spalten von S stehen die Eigenvektoren von A

  • Satz: Eine Matrix ist genau dann diagonalisierbar, wenn für jeden Eigenwert gilt Satz: Eine symmetrische Matrix hat nur reelle Eigenwerte und ist immer diagonalisierbar. Die Eigenvektoren sind orthogonal zueinander - A und D sind ähnliche Matrizen Satz: Ähnliche Matrizen besitzen dieselben Eigenwerte Jordannormalform

  • Eine Jordanmatrix besteht aus Jordankästchen Satz: Für jede Matrix A gibt es eine Jordan- Basis und eine Jordanmatrix mit

Verallgemeinerte Eigenräume

  • ,

  • Jordan-Basis bestimmen

  • Eigenvektoren von N bestimmen falls , dann kern von bis

  • Dann den letzten bestimmten Eigenvektor benutzen um die anderen zu bestimmen, und

  • Singulärwertzerlegung Satz: A quadratisch. Dann gibt es zwei nxn orthogonale Matrizen U, V und eine Diagonalmatrix S, so dass

Methode: 1.) Berechne die Eigenwerte und Eigenvektoren von 2.) ,

3.)

Lineare Differentialgleichungen

  • Lösung **Lösung bestimmen:- 1.) A ist eine Diagonalmatrix
  • 2.) A Diagonalisierbar**
  • bestimmen, so dass -

3.) A ist nicht diagonalisierbar

  • A zerlegen, so dass wobei J aus besteht

  • Nur wenn DN = ND gilt

  • Wobei Lösungsformel für Lineare DGLs

  • Integral wird Komponentenweise durchgeführt

Differentialrechnung

Topologische Grundbegriffe

  • Menge D ist offen , falls , wenn alle Punkte aus D innere Punkte sind
  • Menge D ist abgeschlossen, falls , wenn D alle Randpunkte enthält
  • Abschluss von D ist
  • offen, dann abgeschlossen Gradient - Erste Ableitung eines Skalarfelds - Satz: Falls stetig ist, für k = 1,...,d:

;

Sonderfälle: 1. , 2. , Höhenlinien/Niveaumengen

  • Menge von Punkte, die alle auf derselben Höhe liegen:
  • Falls bekannt, dann
  • Hessematrix
  • Zweite Ableitung eines Skalarfelds

Satz von Schwarz: Wenn die zweiten partiellen Ableitungen von f stetig sind, dann ist die Hesse-Matrix symmetrisch, es gilt:

Taylorentwicklung

  • Die affin-lineare Näherung ist geometrisch eine Tangentenebene
  • Die quadratische Näherung an f ist geometrisch einen Tangentenparaboloid Kettenregel

Lokale Extrema Satz: , symmetrisch, ist positiv (semi-)definit, wenn alle Eigenwerte größer (gleich) 0 sind. [Negativ wenn kleiner] Extremstellentest

  1. Kritische Punkte bestimmen:
  2. Definitheit von betrachten:

- Minimum falls positiv-definit

- Maximum falls negativ-definit

- Sattelpunkt falls Indefinit

oder

Jacobi-Matrix

  • Allgemeine erste Ableitung von Funktionen mehrerer Veränderlicher

  • Gradienten jeder Komponente als Zeile Rechenregeln

  • Linearität:

  • Produktregel:

  • Kettenregel:

Newton-Verfahren -

  1. Löse das LGS:
  2. Totale Ableitung
  • Eine Funktion f heißt total differenzierbar, falls eine lineare Abb. gibt, so dass,

  • Die Abbildung heißt totale Ableitung bzw. totales Differential, Kriterium für totale Differenzierbarkeit:

  • f ist total differenzierbar in , falls f in x stetig partiell differenzierbar ist Differentialoperatoren

  • Gradient: wie bei

  • Laplace-Operator: (eines Skalarfelds)

  • Divergenz: (eines Vektorfelds)

  • Rotation: (eines Vektorfelds)

Beziehungen:

Implizite Funktionen

  • Nach einer der Variablen umwandeln Bsp..: Satz: offen, F stetig partiell differenzierbar, mit. Falls , dann gibt es eine Funktion mit - Funktioniert auch für - Es gilt:

Extrema unter Nebenbedingung 1.) Lösen durch Einsetzverfahren I. Nebenbedingung auf eine Variable lösen, II. in einsetzen => III. Extremstellen dieser Funktion bestimmen 2.) Lagrange’sche Multiplikatorregel I. Lagrange-Funktion bilden

II. Bestimme Nullstellen des Gradienten von , das sind erste Kandidaten

III. Bestimme die Nullstellen von , das sind weitere Kandidaten, diese müssen erfüllen IV. Vergleiche Funktionswerte in den Kandidatenstellen Verallgemeinerung für mehrere N. I. Lagrange-Funktion bilden (mit usw.) II. Bestimme Nullstellen des Gradienten von , erste Kandidaten III. Bestimme die Stellen mit , weitere Kandidaten IV. Funktionswerte vergleichen Koordinatentransformation

  • Transformation zwischen zwei verschiedenen Koordinaten “varianten” ist gegeben durch eine Funktion (Abbildung) Bsp.:
  • 1.) Zylinderkoordinaten:

- 2.) Kugelkoordinaten:

f(0) = 0 f( » v) = » f(v) f(v+w) =f(v) +f(w)

d i m B i l d(f) +d i m K e r n(f) =d i m V

i d(v) =v

BM(id)B=I

DM(g:f)B=DM(g)CçCM(f)B

C 2 M(f)B 2 =C 2 M(i d)CçCM(f)BçBM(i d)B 2

BM(f)B=BM(i d)EçEM(f)EçEM(i d)B EM(f)E=A

M=S 21 A S

Av= » v

d e t(A 2 » I) = 0 =p( » )

(A 2 » kI)vk= 0 ,k= 1,2,...

a l g( » ) » p( » )

g e o( » ) »

»

g e o( » )fa l g( » )

S 21 A S=D=d i a g( » 1 ,.. , » n)

Avk= » kvk

g e o( » k) =a l g( » k) A=AT

B 21 A B=J

N=A 2 » Ir=a l g( » ) k e r n N¢k e r n N 2 ¢.. .¢k e r n Nr=k e r n Nr+

g e o( » k)ba l g( » k) N 2 g e o( » k) =a l g( » k)

b 2 =N b 3 b 1 =N b 2 B= (b 1 b 2 b 3 )

A=U S VT

Avk= Ã kuk

» k vk Aæ=ATA Ã k= » kV= (v 1 v 2 v 3 )

uk=

1

à k

Avk

x(t) =eAtc

x(t) =eAtx 0 =d i a g(e » 1 ,... ,e » k)x 0

A=S D S 21

x(t) =SeDtS 21 x 0

x(t) =SeJtS 21 x 0 A=S J S 21 J=D+N

eD+N=eDeN

eAt=SeDteNtS 21

eNt=I+N t+

1

2

N t 2 +... + 0

x(t) =eAtx 0 + +

t

0

eA(t 2 s)b(s)d s

D=

·

D

"D¢D

D=D* "D

D Dc

'f(x) = (" 1 f(x)" 2 f(x) ..."df(x))T "kf "f "v

(a) =ï'f(a),vð='f(a)¦v| |v| |= 1

f(x) =b¦x=ïb,xð'f(x) =b* =d× 1 f(x) =x¦A x'f(x) = 2A x

Nc= {xD#f(x) =c} Nc= { ³ (t)#t =} ³ (t) f( ³ (t)) =c

(f: ³ ) 2 (t) ='f( ³ (t))ç ³ 2 (t) = 0

" 1 " 2 f(x) =" 2 " 1 f(x)

f(x+h) =f(x) +'f(x)çh+

1 2

h¦Hf(x)h+ Ã ('h' 2 )

(f: ³ ) 2 (t) ='f( ³ (t))ç ³ 2 (t)

A* =d xd

'f( ̄x) = 0 Hf( ̄x)

(i)D(f+g) =D f+D g (i i)D( » f) = » D f

D(f(x)¦g(x))=f(x)¦çD g(x) +g(x)¦D f(x)

D(f:g)(x) =D f(g(x))çDg(x)

xk+1=xk 2 D f(xk)

21

f(xk) D f(xk)—xk=f(xk) xk+1=xk2 —xk

Lx:=d³ =d f(x+h) =f(x) +Lxh+ Ã ('h') Lx

Lx=d f(x)

x*D

' 'f(x) —

—f(x) =" 21 f(x) +" 22 f(x) +ï+" 2 df(x)

divv(x) =" 1 v 1 (x) +" 2 v 2 (x) +ï+"dvd(x)

divv(x) =' ;v

rot v(x) =' ×v

div( rot v) = 0 rot ('f) = 0 div('f) =—f

F(x,f(x)) = 0 F:D³ =,D¢ = 2

(x 0 ,y 0 )*D F(x 0 ,y 0 )= 0 "yF(x 0 ,y 0 )b 0 f(x) F(x,f(x)) = 0 F(x,y)=C

"xF(x,f(x))ç1 +"yF(x,f(x))f 2 (x) = 0

y=h(x) h(x) f(x,y) f(x,h(x))

L(x, » ) =f(x) + » g(x)

L(x, » )

'g(x)

g(x)

» 1 , » 2

L(x, » ) x*A rang D g(x) <m

× (r, Ç ) = (rçcos Ç ,rçsin Ç ) = (x,y) detD × (r, Ç ) =rçcos 2 Ç +rçsin 2 × =r

x=rçcos × y=rçsin × z=z detD × (r, Ç ,z) =r

x=rçcos Ç çsin » r= x 2 +y 2 +z 2

y=rçsin Ç çsin » z=rçcos » detD × (r, Ç , » )= 2 r 2 sin »

HM II FS

Integralrechnung

Kurven

  • Eine Kurve ist geschlossen, wenn

  • Tangentenvektor/ Geshwindigkeitsvektor:

Geschwindigkeit von zur Zeit

  • Ein Punkt heißt singulär, wenn

  • Eine Kurve , die keine singulären Punkten besitzt, heißt regulär

  • heißt Doppelpunkt, wenn es

gibt, so dass Bogenlängenfunktion

  • Länge bzw. Bogenlänge einer Kurve

Umparametrisierung

  • Es gilt: Parametrisierung nach der Bogenlänge

  • so umparametrisieren, dass eine neue

Kurve überall Geschw. 1 hat, I. Bestimme die Bogenlängenfunktion von

II. Bestimme die Umkehrfunktion von

III. Setze Kurvenintegrale Skalares Kurvenintegral

Vektorielles Kurvenintegral

  • “Arbeit verrichtet im Vektorfeld” Rechenregeln

  • Linearität

  • Additivität:

  • Parametrisierung unabhängig:

Stammfunktion/ Potential

  • Eine offene zusammenhängende Menge heißt Gebiet

Satz:

Falls v Vektorfeld aus Gebiet - Ein Vektorfeld ist ein Gradientenfeld, falls ein stetig diff’bares Skalarfeld V gibt, so dass - heißt Stammfunktion bzw. Potential - Nicht jedes Vektorfeld ist ein Gradientenfeld

Berechnung einer Stammfunktion geg: ges: mit

I. Integriere nach

II. nach ableiten und mit gleichsetzen Gleichung für , in der kein mehr vorkommen darf (ansonsten ist v kein Gradientenfeld) III. Integriere den Ausdruck für nach

IV. Leite nach ab und setze mit gleich Gleichung für , in der kein und mehr vorkommt (ansonsten ist v kein Gradientenfeld) V. Integriere D nach

Gradientenfeld

  • Das Kurvenintegral eines Gradientenfelds ist wegunabhängig (Satz)
  • Kurvenintegral eines Gradientenfelds über eine geschlossene Kurve ist immer 0 => Vektorfeld heißt zirkulationsfrei Satz: ist ein Gradientenfeld

ist wegunabhängig

ist zirkulationsfrei/ konservativ

  • Ein stetig diff’bares Vektorfeld, dessen Jacobi-Matrix symmetrisch ist heißt wirbelfrei,

Bereichsintegrale im

  • Integral über Normalbereich

  • Integration geht auch über eine Vereinigung von Normalbereiche. In Bereiche geteilt und addiert

  • Eine Menge aus Normalbereichen, die sich jeweils nur im Rand schneiden und das Innere davon zusammenhängend ist heißt regulärer Bereich/ Menge Rechenregeln - Linearität - Monoton:

- Mittelwertsatz:

Berechnung von Bereichsintegralen I. Zerlege B in Normalbereiche II. Berechne Integral auf jedem Normalbereich III. Addiere

Satz von Green im

  • Rand is positiv parametrisiert
  • Rand kann in mehreren Kurven geteilt werden und deren Integral addiert Satz von Gauß im

Flussintegral

  • Normalenvektor an einer Kurve

wie viel über der Kurve fließt

  • n(t) wird normiert - Divergenz = Quellenstärke => was hinein fließt, fließt wieder raus Transformationsformel im und

Bereichsintegrale im

  • Wie im aber die Integrationsgrenzen von hängt von sowohl als auch ab Flächen & Flächenmessung

  • Bei Flächen darf der Kreuzprodukt nicht 0 sein

  • u ist die Parametrisierung der Fläche Satz von Gauß im

wobei n der äußere Normalenvektor ist Satz von Stokes im

Differentialgleichungen Seperierbare DGL

  • Lösung durch Trennung der Variablen
  • Die Integrationskonstante erhält man ggf. aus einer Anfangsbedingung (AWP) Lineare Differentialgleichung 1. Ordnung

I. Bestimme allgemeine Lösung der separierbaren homogenen DGL II. Bestimme durch Variation der Konstanten eine partikuläre Lösung durch einsetzen in die inhomogene DGL, man erhält c(t)

III. Gib die allgemeine Lösung mit

(erhält

man durch Variation) Lineare DGL mit konst. Koeffizienten

  • Allgemeine Form:

Homogen

  • Eine Basis von Lösungsmenge heißt Fundamentalsystem Lösungsweg: I. Charakteristisches Polynom bilden und bestimmen II. Gib n linear unab. Lösungen für
    1. n verschiedene
    2. kommt mehrmals vor ...
    3. ist komplex in Polarkoordinaten und und als Lösungen nehmen

Inhomogen Lösungsweg: I. Bestimmung der Lösungsmenge (s) II. Bestimmung einer partikulären Lösung durch Variation der Konstanten

  • erhält man durch lösen und integrieren des Gleichungssystems:

(n = 2)

III.

³ (a) = ³ (b)

³ ·(t) = ³ 2 (t) =

( ³ 12 (t), ..., ³ 2 d (t))

³ t:' ³ ·(t)' ³ (t) ³ ·(t) = 0 ³

³ (t 1 ) t 2 bt 1 ³ (t 2 )= ³ (t 1 )

s(t) = +

t

a

³ 2 ( Ç ) d Ç

Spur( ³ ) = Spur( ̃ ³ )

³

³ ̃ ' ³ · ̃(t)'

s(t) ³ (t) s 21 s ³ ̃= ³ :s 21

F=

+

b

a

f( ³ (t))' ³ ·(t)'d t=: + ³

f(s)d s

+ ³

v;d s:= +

b

a

v( ³ (t)); ³ ·(t)d t

+ ³

vçd s= + ³ 1

vçd s+ + ³ 2

vçd s

+ ³

1

vçd s= + ³ 2

vçd s

+ ³

vçd s=V( ³ (b)) 2 V( ³ (a))

v='V V

v:= 3 ³ = 3 V:= 3 ³ = 'V=v

v 1 x 1 ³V(x) = ... +C(x 2 ,x 3 )

V x 2 v 2

³ " 2 C

x 1

" 2 C x 2 ³C(x 2 ,x 3 )= ... +D(x 3 );V(x) = ... +D(x 3 ) V x 3 v 3

³ D 2 (x 3 )

x 1 x 2

x 3 ³D(x 3 )= ... +E ³V(x) = ... +E

v

õ + ³

vçd s

õv

rot v(x) = 0 v Gradientenfeld õv wirbelfrei = 2

+B

f(x)d x= +

b

a+

h(x 1 )

g(x 1 )

f(x 1 ,x 2 )d x 2 d x 1

f(x)fg(x) "x*Bó +B

f(x)d xf +B

g(x)d x

= 2

."B

vçd s= +B

"v 2 "x 1

(x) 2

"v 1 "x 2

(x)d x

= 2

."B

vçd n= +B

d i v(x)d x

+

b

a

v( ³ (t))çn(t)d t=: + ³

vçd n

= 2 = 3

+B

f(x)d x= +D

f(x(y))|detD x(y)|d y

= 3

= 2

x 3 x 1 x 2

Fläche (M) = +D

" 1 x(u)× " 2 x(u) d u

= 3

+B

divv(x)d x= +"B

vçd n

= 3

+M

r o t vçd n= +"M

vçd s

x·=f(t)çg(x)

x·+a(t) b(t)

x=

s(t) b(t)

xh(t) =ce 2 +a(t)dt

xp(t) =c(t)e 2 +a(t)dt

xa(t) =xp(t) +ce 2 +a(t)dt

xp(t) = +

e+a(t)dts(t)dte 2 +a(t)dt

anx(n)+ï+a 2 ··x+a 1 x·+a 0 x=s(t)

Lh

p( » ) = 0³ » Lh » ³x(t) =e » kt

»

³e » t,te » t,t 2 e » t

» ³x(t)

R e(x(t)) I m(x(t))

xh(t) =c 1 x 1 (t) +ï+cnxn(t)

Lh

xp(t) =c 1 (t)x 1 (t) +c 2 (t)x 2 (t) c 1 (t),c 2 (t)

c· 1 x 1 + c· 2 x 2 = 0 c· 1 x· 1 + c· 2 x· 2 =s(t)/a 2 L=xp+Lh

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Lineare Algebra
LinearitŠt
¥ Eine lineare Abb. ist genau dann injektiv,
wenn Kern(f) = {0}
¥ Jede lineare Abb. ist durch eine Matrix
darstellbar
Dimensionsformel, f: V ³ W
¥ dim Bild(f) = rang(f) = Spaltenraum von A
¥ kern(f) = {0} => dim Bild(f) = V => bijekt.
Darstellungsmatrizen
¥ IdentitŠtsfunktion:
Basistransformation
Kettenregel:
¥
Transformationsformel:
¥
HŠufiger Fall: f = Av
¥
wobei
Methoden zur Bestimmung von D.M.
1.) Vektoren der Basis von V einsetzen und
deren Koordinaten bezŸglich der Basis von
W bestimmen
2.) Transformationsformel
¥ Man nennt zwei Matrizen ÒŠhnlichÓ falls es
eine invertierbare Matrix S gibt, so dass
gilt
¥ Darstellungsmatrizen derselben linearen
Abbildung (bzgl.) unterschiedlicher Basen
sind Šhnlich
Eigenwerte & Eigenvektoren
¥
¥ Jeder Eigenvektor spant seinen
zugehšrigen Eigenraum
Bestimmen von Eigenwerte
¥ A ist singulŠr => nicht invertierbar
¥
¥ Eigenwerte sind Nullstellen des
charakteristischen Polynoms
Eigenvektoren
¥Nach Bestimmung der Eigenwerte lšse
Vielfachheit
¥: wie oft in vorkommt
¥: wie viele Eigenvektoren besitzt
=> Dimension des Eigenraums zu
¥Es gilt immer
Satz: Die Determinante einer Matrix ist das
Produkt ihrer Eigenwerte (mit Vielfachen)
Diagonalisierbarkeit
¥ Eine Matrix ist Diagonalisierbar falls
¥ In den Spalten von S stehen die
Eigenvektoren von A
¥
Satz: Eine Matrix ist genau dann
diagonalisierbar, wenn fŸr jeden Eigenwert
gilt
Satz: Eine symmetrische Matrix hat
nur reelle Eigenwerte und ist immer
diagonalisierbar. Die Eigenvektoren sind
orthogonal zueinander
¥A und D sind Šhnliche Matrizen
Satz: €hnliche Matrizen besitzen dieselben
Eigenwerte
Jordannormalform
¥ Eine Jordanmatrix besteht aus
JordankŠstchen
Satz: FŸr jede Matrix A gibt es eine Jordan-
Basis und eine Jordanmatrix mit
Verallgemeinerte EigenrŠume
¥,
¥
Jordan-Basis bestimmen
¥ Eigenvektoren von N bestimmen falls
, dann kern von bis
¥ Dann den letzten bestimmten Eigenvektor
benutzen um die anderen zu bestimmen,
und
¥
SingulŠrwertzerlegung
Satz: A quadratisch. Dann gibt es zwei nxn
orthogonale Matrizen U, V und eine
Diagonalmatrix S, so dass
¥
Methode:
1.) Berechne die Eigenwerte und
Eigenvektoren von
2.) ,
3.)
Lineare Differentialgleichungen
¥Lšsung
Lšsung bestimmen:-
1.) A ist eine Diagonalmatrix
¥
2.) A Diagonalisierbar
¥ bestimmen, so dass
¥
3.) A ist nicht diagonalisierbar
¥
¥A zerlegen, so dass wobei J
aus besteht
¥Nur wenn DN = ND gilt
¥
¥Wobei
Lšsungsformel fŸr Lineare DGLs
¥ Integral wird Komponentenweise
durchgefŸhrt
Differentialrechnung
Topologische Grundbegriffe
¥Menge D ist offen , falls , wenn alle
Punkte aus D innere Punkte sind
¥Menge D ist abgeschlossen, falls ,
wenn D alle Randpunkte enthŠlt
¥Abschluss von D ist
¥ offen, dann abgeschlossen
Gradient
¥Erste Ableitung eines Skalarfelds
¥
Satz: Falls stetig ist, fŸr k = 1,É,d:
;
SonderfŠlle:
1. ,
2. ,
Hšhenlinien/Niveaumengen
¥ Menge von Punkte, die alle auf derselben
Hšhe liegen:
¥
¥ Falls bekannt, dann
¥
Hessematrix
¥ Zweite Ableitung eines Skalarfelds
Satz von Schwarz: Wenn die zweiten
partiellen Ableitungen von f stetig sind, dann
ist die Hesse-Matrix symmetrisch, es gilt:
Taylorentwicklung
¥ Die affin-lineare NŠherung ist geometrisch
eine Tangentenebene
¥ Die quadratische NŠherung an f ist
geometrisch einen Tangentenparaboloid
Kettenregel
Lokale Extrema
Satz: , symmetrisch, ist positiv
(semi-)definit, wenn alle Eigenwerte grš§er
(gleich) 0 sind. [Negativ wenn kleiner]
Extremstellentest
1. Kritische Punkte bestimmen:
2. Definitheit von betrachten:
-Minimum falls positiv-definit
-Maximum falls negativ-definit
-Sattelpunkt falls Indefinit
oder
Jacobi-Matrix
¥ Allgemeine erste Ableitung von
Funktionen mehrerer VerŠnderlicher
¥ Gradienten jeder Komponente als Zeile
Rechenregeln
¥ LinearitŠt:
¥ Produktregel:
¥ Kettenregel:
Newton-Verfahren
¥
1. Lšse das LGS:
2.
Totale Ableitung
¥ Eine Funktion f hei§t total differenzierbar,
falls eine lineare Abb. gibt,
so dass,
¥Die Abbildung hei§t totale Ableitung
bzw. totales Differential,
Kriterium fŸr totale Differenzierbarkeit:
¥f ist total differenzierbar in , falls f in
x stetig partiell differenzierbar ist
Differentialoperatoren
¥ Gradient: wie bei
¥Laplace-Operator: (eines Skalarfelds)
¥ Divergenz: (eines Vektorfelds)
¥ Rotation: (eines Vektorfelds)
Beziehungen:
¥
¥
¥
Implizite Funktionen
¥ Nach einer der Variablen umwandeln
Bsp..:
Satz: offen,
F stetig partiell differenzierbar,
mit .
Falls , dann gibt es eine
Funktion mit
¥Funktioniert auch fŸr
¥Es gilt:
Extrema unter Nebenbedingung
1.) Lšsen durch Einsetzverfahren
I. Nebenbedingung auf eine Variable
lšsen,
II. in einsetzen =>
III. Extremstellen dieser Funktion
bestimmen
2.) LagrangeÕsche Multiplikatorregel
I. Lagrange-Funktion bilden
II. Bestimme Nullstellen des Gradienten
von , das sind erste Kandidaten
III. Bestimme die Nullstellen von ,
das sind weitere Kandidaten, diese
mŸssen erfŸllen
IV. Vergleiche Funktionswerte in den
Kandidatenstellen
Verallgemeinerung fŸr mehrere N.bed.
I. Lagrange-Funktion bilden (mit
usw.)
II. Bestimme Nullstellen des Gradienten
von , erste Kandidaten
III. Bestimme die Stellen mit
, weitere Kandidaten
IV. Funktionswerte vergleichen
Koordinatentransformation
¥ Transformation zwischen zwei
verschiedenen Koordinaten ÒvariantenÓ ist
gegeben durch eine Funktion (Abbildung)
Bsp.:
¥
1.) Zylinderkoordinaten:
¥
2.) Kugelkoordinaten:
¥
f(0) = 0
f(»v) = »f(v)
f(v+w) = f(v) + f(w)
d i m B i l d (f) + d i m K e r n (f) = d i m V
BM(id)B=I
DM(g:f)B=DM(g)CçCM(f)B
C2
M(f)B2 =C2
M(i d )CçCM(f)BçBM(i d )B2
BM(f)B=BM(i d )EçEM(f)EçEM(i d )B
EM(f)E=A
M=S21A S
Av =»v
d e t (A2»I) = 0 = p(»)
(A2»kI)vk= 0 , k= 1,2,...
a l g (»)
»
p(»)
g e o (»)
»
»
ge o (»)
fa l g (»)
S21A S =D=d i a g (»1, . . , »n)
Avk=»kvk
g e o (»k) = a l g (»k)
A=AT
B21A B =J
N=A2»I
r=a l g (»)
k er n N ¢k er n N2¢. . . ¢k e r n Nr=k e r n Nr+1
g e o (»k)ba l g (»k)
N2
g e o (»k) = a l g (»k)
b2=N b3
b1=N b2
B= (b1b2b3)
A=U S VT
Avk=Ãkuk
»k
vk
Aæ=ATA
Ãk=»k
V= (v1v2v3)
uk=1
Ãk
Avk
x(t) = eAt c
x(t) = eAt x0=d i a g (e»1,...,e»k)x0
A=S D S21
x(t) = SeDt S21x0
x(t) = SeJt S21x0
A=SJ S21
J=D+N
eD+N=eDeN
eAt =SeDt eNt S21
eNt =I+N t +1
2N t 2+ . . . + 0
x(t) = eAt x0++t
0
eA(t2s)b(s)d s
D=·
D
"D¢D
D=D* "D
D
Dc
'f(x) = ("1f(x)"2f(x) "df(x))T
"kf
"f
"v(a) = ï 'f(a), vð='f(a)¦v
| | v| | = 1
f(x) = b¦x=ïb,xð
'f(x) = b* =d×1
f(x) = x¦A x
'f(x) = 2 A x
Nc= {x*D#f(x) = c}
Nc= {³(t)#t* =}
³(t)
f(³(t)) = c
(f:³)2 (t) = 'f(³(t)) ç³2 (t) = 0
"1"2f(x) = "2"1f(x)
f(x+h) = f(x) + 'f(x)çh+1
2h¦Hf(x)h+Ã('h'2)
(f:³)2 (t) = 'f(³(t)) ç³2 (t)
A* =d xd
'f( ¯x) = 0
Hf( ¯x)
(i)D(f+g) = D f +D g
(i i )D(»f) = »D f
D(f(x)¦g(x))=f(x)¦çDg (x) + g(x)¦D f (x)
D(f:g)(x) = D f (g(x)) çDg(x)
xk+1 =xk2D f (xk)21f(xk)
D f (xk)xk=f(xk)
xk+1 =xk2 xk
Lx:=d³ =d
f(x+h) = f(x) + Lxh+Ã('h')
Lx
Lx=d f (x)
x*D
'
'f(x)
f(x) = "2
1f(x) + "2
2f(x) + ï+"2
df(x)
div v(x) = "1v1(x) + "2v2(x) + ï+"dvd(x)
div v(x) = ' ; v
rot v(x) = ' × v
div( rot v) = 0
rot ('f) = 0
div( 'f) = f
F(x,f(x)) = 0
F:D³ =,D¢ =2
(x0,y0)*D
F(x0,y0)= 0
"yF(x0,y0)b0
f(x)
F(x,f(x)) = 0
F(x,y)=C
"xF(x,f(x)) ç1 + "yF(x,f(x)) f2 (x) = 0
y=h(x)
h(x)
f(x,y)
f(x,h(x))
L(x,») = f(x) + »g(x)
L(x,»)
'g(x)
g(x)
»1,»2
L(x,»)
x*A
rang Dg (x) < m
×(r,Ç) = (rçcos Ç,rçsin Ç) = (x,y)
det D×(r,Ç) = rçcos2Ç+rçsin2×=r
x=rçcos ×
y=rçsin ×
z=z
det D×(r,Ç,z) = r
x=rçcos Ççsin »r=x2+y2+z2
y=rçsin Ççsin »
z=rçcos »
det D×(r,Ç,»)=2r2sin »