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Sprachdidaktik. Mitschrift Blockseminar

gesamte Mitschrift eines Blockseminars bei Herr Hölzner
Kurs

Sprachdidaktik

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Akademisches Jahr: 2017/2018
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Universität Duisburg-Essen

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1. Sitzung, 1. Block Situation: Förderlich für Deutschunterricht • Klassenführung • Intensive Stoffbehandlung • Aufgabenbezogene Aktivität • Unterstützung der Schüler • Störungsprävention 1. Situation: Negativ im Deutschunterricht • Methoden • Form muss relevant sein • Verschiedene Unterrichtsformen (bei Analyse schwer immer was neues zu machen) • Lern- und Leistungssituation trennen 2. Block Unterrichtsplanung beginnt beim Ziel der Stunde, welche Kompetenz soll erreicht werden? Integration: Mensch wird in ein bestehendes System eingeführt. Der mensch passt sich dem bestehenden System an. Behinderte—Nichtbehinderte Inklusion: System passt sich dem Menschen mit besonderen Bedürfnissen an. Keiner ist ausgeschlossen, jeder hat Teilhabe. Theorie der egalitären Differenz 3. Block ARBEITSPHASE 1: FÖRDERSCHWERPUNKT ES/SQ ZIELGLEICHE UNTERRICHTUNG EMOTIONALE UND SOZIALE ENTWICKLUNG was zeichnet Förderschwerpunkt aus? - Definition - Auslöser: - Durch soziale Not oder Familiäre Missstände (Verwahrlosung, Misshandlung etc.) Recht auf Erziehung und Anleitung blieb ihnen Vorenthalten - Einschränkung der emotionalen- und sozialen entwicklung - Lernen schwer; Frustrationsbewältigung, Ausdauer - Grundbedürfnisse werden nicht erfüllt - Zugehörigkeit - Persönliches Wachstum - Wie äußert er sich? Woran merkt man es Kindern an? - Folgen: • Verharren in Kleinkindlicher Entwicklungsstufe (Entwicklungsstörungen) • Kein erleben des Wachstums (neue Situationen Schaffe ich) —> Probleme lösen schwierig • Verzögerungen in der Entwicklung der Emotionalität und Sozialverhalten • —> Kind hat nicht alle altersgemäßen Entwicklungen durchschritte = kann sein kognitives Potenzial nicht entfalten • Schwierigkeiten im kommunikationsverhalten • KANN ABER AUCH extreme Zurückgezogenheit geben - Typische Merkmale: • Probleme mit sich selbst und eigener Emotionalität (Ängste, agressivität, geringe Frusttoleranz, Misserfolgsorientiert) • Probleme im Umgang mit anderen (Problem mit Perspektivenwechsel) - Im Unterricht • Zeigt sich schwäche in offenen, unstrukturierten Situationen • Sprachlich schlecht ausdrücken • Partner- und Gruppenarbeit fällt schwer • Konzentration • Selbstorganisation Welche Handlungsoptionen boten sich für Lehrende im Umgang mit diesem Förderschwerpunkt - Was muss vermieden werden? Was soll man mit den Schülern nicht tun? - Den Kindern den Mut nehmen, Ihnen das Gefühl geben das sie schlechter sind als die anderen/ schlecht sind - Was kann man positives mitnehmen? Was soll man tun? - Erwartungen an die Schüler haben, sie motivieren - Unterstützung - Wertschätzung - Vorbild sein - Nicht nich kognitive sondern auch emotionale Kompetenzen - Emotionalität fördern (Literaturauswahl, szenisches schreiben (Empathie, Rollenwechsel) - Classroom management - Weniger große Gruppen —> Aufmerksamkeit—> individuelle Unterstützung - Lebensbedingung des Schülers berücksichtigen vllt. Inklusive Rebschulung wenn emotionalität so schlecht Begleitete Pausen Methodenwechsel Ablauf vorher festlegen Integrativer Deutschunterricht = die Kompetenzen werden zusammen unterrichtet. Mindestens 2 vond en 4 Kompetenzen verbinden. Grammatik an literarische Texte anbinden. Text über wünsche —> Konjunktiv anschließen. SQ: FÖRDERUNGSSCHWERPUNKT SPRACHE Was zeichnet Förderschwerpunkt aus? - Sprachentwicklungsstörung, keine kognitive Beeinträchtigung zugrunde. Kommunikation ist beeinflusst wirkt sich auf lernen und sozial-emotionale entwicklung aus Welche Handlungsoptionen boten sich für Lehrende im Umgang mit diesem Förderschwerpunkt ? - Anlass zum Sprechen bieten - Dinge wiederholen lassen, nachsprechen lassen, zusammenfassen - Sprachlernprozess ist primär - Akzentuierte Lehrersprache - Think-Pair-Share = erst allein lesen, dann mit Partner reden, dann in Gruppe reden Förderschwerpunkt ES und SQ —> zielgleiche Unterrichtung Beide Förderschwerpunkte können zum gleichen ziel hin unterrichtet werden, denn sie sind kognitiv nicht eingeschränkt - Positivbewertung (das Wort richtig in grün hinter schreiben) - Nachteilsausgleich (Kind darf länger in Klausur schreiben) Anspruch wird nicht reduziert= gut Förderbedarf Lernen und geistige Entwicklung —> zieldifferente Unterrichtung ARBEITSPHASE 2. FÖRDERSCHWERPUNKT LERNEN ZIELDIFFERENTE UNTERRICHTUNG Was zeichnet Förderschwerpunkt aus? - Lernen durch Erfahrung und nicht abstrakte Sprachliche - Mitverfolge werden als persönliches versagen empfunden —> geringe motivation - Mehr Wiederholung BINNENDIFFERENZIERUNG Differenzierung: - unterschiedliche Schuler werden je nach Förderschwerpunkt in kleinere Gruppen zsm - Äußere Differenzierung: wird außerhalb des Unterrichts schulorganisatorisch durchgesetzt (Religionsunterricht) - Innere oder binnendifferenzierung: geschieht innerhalb des unterrichts. In klasse werden Kleingruppen mit unterschiedlichen arbeits- und Lernschwerpunkten gebildet - Stufen der Differenzierung: - Qualitative Differenzierung: - Interessengruppen bilden - Verschiedene Schwierigkeitsgrade - Methodische Differenzierung - Mit welcher Methode lernt welcher Schüler am besten (Manche Einzelunterricht manche Gruppenunterricht) - Methoden offen halten - Quantitative Differenzierung - Langsameren Schülern weniger Arbeit geben, schnelleren mehr - Fakultative Differenzierung - Man kann differnezeirung muss aber nicht - Schüler entscheiden selbst ob sie differenzieren wollen Kritisches zur Binnendifferenzierung - zweifelhaft ob Binnendifferenzierung am effektivsten zum Lernzuwachs ist - Instruierter Unterricht (Lehrer erklärt was) schneiden besser ab - —> Binnendiffernezierung nicht unbedingt Lehrförderlich - Einstellung und Handlung der Lehrkräfte - Die meisten Lehrer sind der Meinung das binnendiffernezierung nur schwer im Unterricht zu integrieren ist. - Nur 1/4 der Lehrer denkt es ist möglich Qualitätsmerkmale Binnendiffernezierung (Klenk/Schneider 2006. 9-12) - Immer sagen warum man binnendifferenziert (Was ist didaktischer Nährwert) nur Gruppenarbeit allein differenziert nicht - Heterogenitätssituation muss mit form der Differenzierung passgenau der Interesse einer gruppe entsprechen (anhand des Suchrasters) - Immer sagen mit welchem ziel man das macht - Schüler müssen immer issen was in Phase von ihnen verlangt wird - Regeln, Rituale, hoher Anteil an echter Lernzeit - Methodenkompetenz seitens Schüler und Lehrkraft: - Man weiss was Methoden bedeuten - Individuelle Förderpläne die auf lernstandsdiagnose beruht - Freundliche Arbeitsumgebung: freiraum, geduld, zeit Schnell umsetzbare Binnendifferenzierung - Pflicht und Wahlaufgaben an Tafel schreiben mit Häkchen und Sternchen markieren - Kontrollblätter im Klassenzimmer (nehmen sie sie während der Aufgabe oder danach) — Lösungskultur - Direkte Hilfe zukommen lassen (Lehrer oder Mitschüler) - Unterschiedliche Fehlerkennzeichnung bei Arbeiten - Formale Fehler und inhaltliche Fehler trennen - Arbeitsaufträge halboffen formulieren. - Sätze mit ie- du kannst min. 5 schrieben oder eine ganze Geschichte - Alternativen anbieten. Test abschreiben, oder auswendig lernen, … - Zusatzfutter anbieten (Knobelordner, in dem man arbeitet wenn alle Sachen von starken Schülern erledigt wurde) Individualisierung - Ziel: selbstreguliertes Lernen 2. Block 1. Welchen Schwierigkeitsgrad weist es auf, welche Art der Differenzierung gibt es? (Welche Hilfen etc.) - Schwierigkeitsgrad ansteigend, - Hilfsmittel: Beispiel-Lösungen, Linien wenn was geschrieben werden soll - Art der Differenzierung: Qualitative Differenzierung - Methode: geschlossene Aufgabe, nur ausfüllen 2. Ein Kapitel aussuchen mit Sprachdidaktischem Schwerpunkt (Meist reflektier über Sprache, Wortart, Atribute, Konjunktiv)= didaktischen Fluss nachvollziehen (Wie steigt man in Thema ein, wie vermittelt man es, wie beendet man es?) - Ablauf: - Immer am Anfang vom Kapitel eine Informationsbox - Erste Aufgabe immer Beispiel-Lösung - Von Wort zu Satzebene - Methode: Einfügen von Lücken 3. Material bewerten - Mehr Zusammenfassungen (Sicherung fehlt) - Sehr wenig visuelles - Stupide Arbeit - Optik, Layout, helfende Symbole - Linien zum schreiben (Aufforderungscharakter) 3. Block KONZEPTIONELLE ANSÄTZE ZUM INKLUSIVE DEUTSCHUNTERRICHT 1. Georg Feuser: Theorie vom Lernen am gemeinsamen Gegenstand - Es git nur eine Lernsituation, die am gemeinsamen Gegenstand - man beginnt mit gemeinsamen Gegenstand und definiert dann unterschiedliche Lernziele - Sinnlich konkrete Erfahrung <—> abstrakt logische Erfahrung - Entwicklungslogische Didaktik: fängt beim Kind an und geht die Entwicklungsschritte ab (keine Stagnation) 2. Hans Wocken: Theorie der gemeinsamen Lernsituation - Es gibt unterschiedliche Lernsituationen (4) - 1. Koexistenz Lernsituation - Beipsiel; Bunte stunde - 2. Kommunikative Lernsituation - Beispiel; Haste nen Tipp - 3. Subsidiäre Lernsituation - Beispiel; Der sprachabschneider (Lektüre) - Man nutze es. Aus das man starke Schüler hat - Subsidiarität= Starke Schüler helfen schwachen - Hilfebrauchende und Hilfegebende Schüler müssen immer wechseln, nicht nur einer der Hilfe nimmt - 4. Kooperative Lernsituation - Beispiel; Übung zum Numerus (Arbeitsblatt) - Ende Klasse 4.: Legen Wortsammlung nach thematischen, grammatischen und morphologischen Gesichtspunkten an - Klasse 5/6: unterscheiden Wortarten. Erkennen und unterscheiden Funktion - Wenn Kompetenzen in Kasse 4 oder 2 nicht erreicht wurden, kann die andere Stufe nicht drauf aufbauen - Kooperative Gruppenarbeit mit den 1, 2 und 3 Sterne Arbeitsblättern Prinzipien Ko-Konstruktivität: soziale Interaktion. Dazu kommt man Zug gutem Ergebnis. Instruktiv Darstellung utnerichtsequenz: - Unterrichtssequenz durch Lernlandkarte begleitet. (Gebirge, wilde Tiere =die schwere Themen verdeutlichen, gute Themen= Strand oder Wiese. Fahrkarte: Uhrzeit und Haltestationen. (art von concept mapping) - Nach hatti (2009) kognitiv anregend und lernförderlich - Schüler sollen sich mit Unterrichtsmaterial zu Attributen zusammen setzen und rausschreiben worauf man sich im Unterricht beziehen wird. Und danach in sinnvolle Reihenfolge bringen = landlernkarte erstellen NAch Neusa von Sinnlich konkret zu abstrakt logisch Horizontal - konkret: - Adjektive in Attributive funktion erkennen (erst erkennen) - Wenden Adjektive zur Beschreibung von Nomen an (dann anwenden) - Abstrakt: - Formen von Attributen unterscheiden: adjektiv-, gentitiv-, Präpositionalattribut und Apposition - Und eine form zu einer anderen machen Vertikal - Bezugswort - Frageprobe - Relativsatz - Satzbauschema Einstieg: - eröffnen von Lernlandschaft - Erarbeiten der elementaren begrifflichkeiten und der fachlichen Ausgangslage um Gegenstand entdecken zu können - Text zu Diebstahl im Tiergarten wurde vorgelegt „mit dem geklauten baren“ - SuS Auffälligkeiten im Text markieren (Es gibt viele Auslassungen, wieviele Jungs welche Kleidung) Mit der Frage „Was für ein“ Funktinalisierte Stunden gut für Inklusive - gesichert und aufgaben gesammelt. Dezugsnomen und Attribute Danach: - Kokonstruktive Erkundung der einzelnen Inseln des Themenfeldes (Reisegruppen) durch adaptive Aufgabenformat 1. Fachliche Korrektheit der Schülerbeiträge achten 2. Welche Schwierigkeiten Schwerpunkte sind auszumachen - in dieser Geschichte ging es um Attribute —> aber die schüler müssen verstehend dass die Attribute wichtig für die deutsche Sprache sind 3. Schüleraussagen zuordnen: Sinnlich-konkretes Verständnis und abstrakt logisch symbolisiert 2. Block Arbeit in Multiprofessionellen-Teams - Schulsozialarbeit - Schulpsychologen/. Schulpsychologischer dienst - Kette aus gebundenem Ganztag - Hausmeister - Sonderpädagogische und fallbezogene Expertise - Therapeuten - Fachkräfte für Assistenzbedarf - Referendare - Bescher 1. Fasse Effekte von Teamarbeit in schule zusammen Verbesserter Unterricht: - unterstützung einzelner schüler - Verbindliche absprachen - Verbindung isolierten Fächerwissens - Weitergabe Unterrichtsmaterialien Wir Gefühl: - ab große von 100 Leuten nimmt es ab - Keine annonymisierung Bildung teilautonomer Untereinheiten, organisiert durch handlungsfähige Lehrteams Entlastung für einzelne Kollegen - kooperatives klima = effektive Teamstruktur =rückgang von Burnout Schutz vor Distanzverlust und Übergriffen 2. Überblick über verschiedene Handlungsformen des Teamteaching (konzentriert auf den Unterricht) Co-Teaching: - 2 Lehrkräfte kooperieren (einer mit sonderpädagogischer Ausbildung) —notweniger Regelfall Eine Lehrkraft unterrichtet die andere beobachtet: - Unterricht wird durchgeführt und gleichzeitig individuelle Bedürfnisse einzelner schüler beobachtet —nur kurze Phasen Gemeinsames Unterrichten bei aufteilen der Lerngruppe in Teilgruppen: - Größe: Kleinere Gruppen leichter zu managen, Feedback direkter - Lerntempo: einmal Basisvermittlung einmal Differenzierung Alternatives Unterrichten: - Für kurze zeit zwei Lerngruppen mit unterschiedlichen Lernsystemen und Gruppen Größen (differenzierung nach umfang, Tempo) Stationenarbeit oder Freiarbeit: - Vorbereitete aufgaben werden selbstständig bearbeitet Projekte, selbstgesteuertes Lernen in Gruppen: - Lehrkraft unterstützend und begleitend 3. Empirische Forschungsergebnisse erläutern McDuffie/ Landrum (2007) - allgemein gut für lehrende und lernende - Im besonderen den förderbedürftigen von nutzen - Können allen zu persönlicher Exzellenz verhelfen - man weiss nciht ob es notwenig zu insgesamt besseren Leistungen kommt - Besonders negativ wenn; - die Zusammenarbeit nur von außen gezwungen wird - Teilnehmende rollen ungleich verteilt - Kommunikation beschränkt - Curriculum nicht gemeinsam vertreten wird - Einseitige Unterrichtsmethoden existieren - Unterschiedliche verhaltensstandarts und -erwartungen vorliegen. Hausarbeit - grundlagen germansistik gelten für HA - Sprachdidaktischer Schwerpunkt im Thema. bspw. Unterrichtsreihe mit sprachdidaktischem Ursprung - themenvorschläge. Theorie aus Seminar aufgreifen „gemeinsame Lernsituation Wochen“ - Darstellung und praktische Anwendbarkeit für unterrichtssewuenz mit sprachdidaktische Ursprung - Einführung: einmal Theorie vorstellen - Danach unterrichtssewuenz (keine ganze reihe) - Theoretische Arbeit über inklusion - Schreibe über Förderschwerpunkt. Mit Unterrichtsentwurf. Wie gehe ich in unterrichtsreihe auf diesen schüler ein - Inklusive Unterrichtsmaterial nehmen und analysieren unter Theorie aus Seminar (Schulbuchseite analysieren nach einsatzbereit für inklusive Unterricht.) - Atribute gemeinsam lernen —ausarbeitung eines inklusive Unterrichtskonzepts etwas: - kooperatives Lernen - Hohes Selbstvertrauen der SuS - Herausfordernde Ziele setzen (nicht zu kleine ziele) - Concept mapping (Strukturgebend) - Direkte instruktionen

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1. Sitzung, 1. Block
Situation: Förderlich für Deutschunterricht!
Klassenführung!
Intensive Stobehandlung!
Aufgabenbezogene Aktivität !
Unterstützung der Schüler !
Störungsprävention!
1. Situation: Negativ im Deutschunterricht !
Methoden !
Form muss relevant sein !
Verschiedene Unterrichtsformen (bei Analyse schwer immer was neues zu machen) !
Lern- und Leistungssituation trennen !
2. Block
Unterrichtsplanung beginnt beim Ziel der Stunde, welche Kompetenz soll erreicht werden?
Integration:!
Mensch wird in ein bestehendes System eingeführt. Der mensch passt sich dem bestehenden
System an. !
Behinderte—Nichtbehinderte!
Inklusion: !
System passt sich dem Menschen mit besonderen Bedürfnissen an. Keiner ist ausgeschlossen,
jeder hat Teilhabe. !
Theorie der egalitären Dierenz !
3. Block
ARBEITSPHASE 1: FÖRDERSCHWERPUNKT ES/SQ ZIELGLEICHE UNTERRICHTUNG
EMOTIONALE UND SOZIALE ENTWICKLUNG
was zeichnet Förderschwerpunkt aus?
-Definition!
-Auslöser:
-Durch soziale Not oder Familiäre Missstände (Verwahrlosung, Misshandlung etc.)
Recht auf Erziehung und Anleitung blieb ihnen Vorenthalten !
-Einschränkung der emotionalen- und sozialen entwicklung !
-Lernen schwer; Frustrationsbewältigung, Ausdauer!
-Grundbedürfnisse werden nicht erfüllt
-Zugehörigkeit!
-Persönliches Wachstum !
-Wie äußert er sich? Woran merkt man es Kindern an?!
-Folgen:
Verharren in Kleinkindlicher Entwicklungsstufe (Entwicklungsstörungen)!
Kein erleben des Wachstums (neue Situationen Schae ich) —> Probleme lösen
schwierig !
Verzögerungen in der Entwicklung der Emotionalität und Sozialverhalten!
—> Kind hat nicht alle altersgemäßen Entwicklungen durchschritte = kann sein
kognitives Potenzial nicht entfalten !
Schwierigkeiten im kommunikationsverhalten !
KANN ABER AUCH extreme Zurückgezogenheit geben !
-Typische Merkmale:
Probleme mit sich selbst und eigener Emotionalität (Ängste, agressivität, geringe
Frusttoleranz, Misserfolgsorientiert)!
Probleme im Umgang mit anderen (Problem mit Perspektivenwechsel)!
-Im Unterricht
Zeigt sich schwäche in oenen, unstrukturierten Situationen!
Sprachlich schlecht ausdrücken !