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Bu K-Vorlesung 4 - Dozent: Prof. Dr. Christoph Lindemann

Dozent: Prof. Dr. Christoph Lindemann
Kurs

Betriebs- und Kommunikationssysteme (10-201-2004)

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Akademisches Jahr: 2020/2021
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Universität Leipzig

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Buk Vorlesung 4

LANund

Medien

zugriff

Leitungs

vermittelte Netze

Erste

Telekommunikations verbindungen

wurden als physikalische

Leitungen aufgebaut Verbindung

durch Umstecken von

Kabeln

in

der Vermittlungsstelle

HeuteVirtuelle Leitungen

Mehrere Leitungen übereinen physikalischen Kanal multiplexed

GeteiltesMedium Resource Sharing

EigenschaftenderLeitungsvermittlung

Circuit Switching

Point to

Point Kommunikation

Verbindungsaufbau und Verbindungs abbau

virtuelle Leitungensindtemporär

Kein Performanceunterschied zu physikalischen Leitungen

p

Isolation verschiedener Virtueller Leitungen

voneinander

PacketvermittelteNetze

BasisdesInternetsDatenwerden in

kleinePakete aufgeteilt

Paketewerden

im

Netzwerk

geroutet

Im

Gegensatz zur Leitungsvermittlung

konkurrieren die

Datenflüsse miteinander um

den physikalischen

Kanal

Statistical Multiplexing

Eigenschaften

Packet Switching

Beliebigeasynchrone

Kommunikation

Kommunikation mit beliebig

vielen Kommunikationspartner

ohneZeitbeschränkungen

Kein Verbindungsaufbau

Adhoc

Paket Weiterleitung zu

jedembeliebigenZiel

Schwankende Performancedurch Statistical Multiplexing

Netzwerk Klassifikation

Aufteilung

desNetworkInterface Layers Kay er 21 in zwei

Unterschichten

Logical

Link Control

KM

Adressierung undDemultiplexing

Media Access Control IMAll

Zugriffauf

das geteilte

Medium

LANTopologie

LANssindMuttiAuss

Networks undnicht

Point to Point

GeteiltesMedium

Jederangeschlossene Computer kannmitjedemanderen

kommunizieren

Verschiedenste LANTechnologien

wurden dafür

entwickelt

diesich

zuallererst

in

ihrer Topologie

unterscheiden

Bus Topologie

Wurde von

der

ersten Ethernet

Version implementiert

All Rhners danein

l

kb lang

k

Alle

Rechner sind aneinlanges

Kabel angeschlossen

Offensichtlich

erreichen alleausgesendetenSignalealle

Computeram

Kabel

Koordinierung des Zugriffsauf

dasKabelnotwendig

RingTopologie

Ähnlich Bus geteiltes

Kabel

Fehlertoleranter alsder Bus Kommunikation mit allen

angeschlossenen

Rechnern trotzAusfall eines Verbindungsstückes

Mesh Topologie

Eigene physikalischeLeitung für

jedes

Paar an

Kommunikation

partnern

Teuer da

viele Leitungen

o Star Topologie

Alle

Rechner sind zu

einem

zentralenPunktverbunden derHUB

Heutiger Standard

Zwei besondere Bits

UnicastoderMulticastMulticastAdressenermöglichen AN

Übertragungen

GlobaloderLocal GlobaleAdressenwerden von

der IEEE vergeben

Lokalekönnen

für Experimente

selbst gesetzt

werden

Adress Typen

Unicast DieAdressewird eindeutig einerNKzugeordnet

Broadcast Spezielle

Adresse mitder

Pakete

an

alle MlsimLAN

geschickt

werdenkönnen

MulticastAdresse die mehreren Mls zugeordnetist ein

Paket

kann an

mehrere Rechner geschickt

werden

IEEE

verwendet als

BroadcastAdresse

FFFFFFFFFFFF

alles

1

und somitauchdasMulticast Bitgesetzt

Broadcast ist ein Sonderfall vom

Multicast

Multicast und

Broadcast sindsehreffizient

Framing

Zu

übertragende Datenwerden durchMeta Daten ergänzt

Ziel adresse Optionen

Framing

bezeichnet die StrukturdieserMetadaten und wie

diese

Metadaten den zu übertragen

denDaten beigefügt

werden

Sender und Empfänger

verwenden dasgleiche Framing

Protokoll

und

können dieDateninterpretieren

In

PacketSwitchedNetworks entsprichtjedes

Frame einem

Paket

JedesFranc

besteht

aus zwei

Teilen

Header mit den Metadaten

Payload

die eigentlich zu

übertragen

den Daten

Beliebige Daten

Vom Netzwerk nichtinterpretiert

Frame beginnt

meist mit Header Verarbeitung der

Meta Information

bevor das

ganze

Frame empfangen

wurde

Wurden das training

zerstoren falls

diese talknichtgesondert

behandeltwerden

Solchereservierten Bytes im

Payload

werden beiderÜbertragung

maskiert ByteStuffing

Sender manipuliert denPayloadund ersetzt reservierte Bytes

eineindeutigmitEscapesequenzen

Empfänger

wandelt dieEscapeSequenzen

wieder

in

die

ursprünglichen

Bytes um

IEEE

802 MAL

Medien

zugriff

ProtokollKlassen

zur Steuerung

des Zugriffsauf

das geteilte

Medium

bB

Kupfer

kabelt

ControlledAccessProtokolle

Global gesteuerter

ZugriffzB

über ein

Tokendass

herumgereicht

wirdunddie Zugriffauf

das

Medium gestattet

R

dm

A

Pr

HK

RandomAccessProtokolle

Jeder

Netzteilnehmer kann zujedem Zeitpunkt

senden

Um Kollision

zu

vermeiden wird auf

demKanal gelauscht

und

nach laufenden Übertragungen gesucht

EthernetWLAN

ChannelizationProtokolle

Aufteilung

des Kanals z nachZeitMDMAoder

Frequenz DM

Channelization

Multiplexing

Techniken Welcher Teil

des geteilten

Mediums wird für

einespezielleVerbindung

reserviert

StaticChannelAllocationFeste ZuordnungvonFrequenzen

Codes

Zeitabschnitten

Dynamic

ChannelAllocation On

Demand Zuweisung von

Ressourcen

zu

einer Verbindung

Rechner betreten und

verlassen dasNetz

o Polling

ZentraleEinheitkontaktiert immer

wiederNetzteilnehmer und

bietenihnen ein

Übertragungsfenster anum

Daten zu

übertragen

Reihenfolgenach

RoundRobinoderPriorität

Reservation

Netzteilnehmersenden einenRequest zur

zentralen Einheit und

reservierendamit Übertragungsfenster

ZentraleEinheit teilt

per

Broadcast die Sender reihenfolge mit

TokenPassing

WerdenTokenbesitzt darf

senden

Ein

Token

im

Netz rein

virtuellüber Nachrichten geregelt

Toten wird herumgereicht

daher häufigbeiRing Topologie

RandomAccess

KeinezentraleEinheit zurSteuerung

des Zugriffs

Scheinbarunkoordiniert

LAN v r du

l R d k

LANs

verwenden meistRandomAccess

DerKanalwird nur

dann genutztwennein

Netzteilnehmer

tatsächlich ein

Paket übertragen

möchte Random

Zufällige

Wartezeiten lösen Kollisionen

auf

keine garantierte

Auflösung

aberpraktischsehreffektiv

ALOHA

sehrfrühesNetz in

Hawaii

Vorreiter

für

RandomAccessProtokolle

erwies

sich alsnichteffizient

genug

GMAIL D

1973 an

Xerox

PARCentwickelt

BekannterName Ethernet

Kabeldienen alsgeteiltes

Medium Alle

Netzteilnehmer

an ein

Kabel

angeschlossen

Problem Medien zugriffauf

dasKabel

Lösung SMAICD

gewahlt

Ist

derKanal frei

warten alleBeteiligtender Kollision darauf

dass ihreWartezeit abläuft anschließend

erneute Übertragung

WiederholteKollisionen möglich Intervallwird

pro

wiederholter

Kollision verdoppelt Od LORDI0,4dL

Vergrößertes

Intervall verringertdie

Wahrscheinlichkeit

von

erneuten Kollisionen

OMAHA

SMA

####### KD

funktioniert

leider nicht in

drahtlosenNetzen

Viel stärkerer

Signal abfall erzeugt

ProblemdesHidden Terminal

Statt

CollisionDetection wird

CollisionAvoidance KAI eingesetzt

Vordereigentlichen Übertragungder

Nutzdatenwerden

Kontrollnachrichten ausgesandt

diealle zuhörendenStationen

von

derbaldigen Übertragung informiert

NetworkAllocation

Vector NAHjeder

Station speichertdieNetzbelegung

Sender schickt Request to

Send RBIEmpfänger

antwortet mit

####### S s

1gal 1
plagalw
ml

Cleartosendläst

Hidden Terminalproblenwirdgelöstilanunauchallelechner

insendereichweiteronEmpfängervonder

Übertragung

informiert werden

Zusammenfassung

MehrereKlassifikationen für

Rechnernetze

Circuit Switched ns

LAN.MAN

Viertopologien für

LANs Busftanking

Mesh

Adressierung von

Rechnernmittels 48 Bit

MALAdressen

BroadcastMulticastUnicastAdressen

Framingbeschreibtdasprotokollzurkapselung von

Nutzdaten

indaszuübertragende

Paket

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LAN und Medien
zugriff
Leitungs
vermittelte Netze
ErsteTelekommunikations
verbindungen wurden als physikalische
Leitungen aufgebaut Verbindung durch Umstecken von
Kabeln inder Vermittlungsstelle
HeuteVirtuelleLeitungen
MehrereLeitungen Ÿbereinen physikalischen Kanalmultiplexed
GeteiltesMedium ResourceSharing
Eigenschaften derLeitungs
vermittlung CircuitSwitching
Point to Point Kommunikation
Verbindungsaufbau und Verbindungs
abbau
virtuelleLeitungensindtemporŠr
Kein Performance
unterschied zu physikalischen Leitungen